Männliche Sterilität: Ursachen, Symptome und Lösungen

durch (andrologin), (gynäkologin), (gynäkologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 07/09/2018

Die männliche Sterilität spielt beim sterilen Paar eine sehr wichtige Rolle, da rund 30 % der Probleme bei der Schwangerschaft auf den männlichen Faktor zurückzuführen sind.

Ein steriler Mann weist in den meisten Fällen eine niedrige Samenqualität auf, was bedeutet, dass seine Spermien nicht genügend Kapazität haben, die Eizelle zu befruchten und zu einer Schwangerschaft zu führen.

Abhängig von der Ursache dieser männlichen Infertilität ist es möglich, eine spezifische Behandlung anzuwenden, die es diesen Paaren ermöglicht, Eltern zu sein.

Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.

Arten männlicher Sterilität

Die männliche Sterilität kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, die sich wie folgt unterteilen lassen:

  • Pretestikulärer oder endokriner Faktor: Veränderungen im Hormonhaushalt die die Entwicklung und/oder Funktion der Hoden betreffen.
  • Testikulärer Faktor: Betrifft direkt die Hoden.
  • Posttestikulärer Faktor: Veränderungen in den Spermien.
  • Spermienfaktor: Veränderungen in der direkten Spermienqualität.

Obwohl es verschiedene Ursachen gibt, betreffen sie alle auf die ein oder andere Weise die Qualität des Samenergusses.

Damit die Spermienqualität eines Mannes als gut eingestuft werden kann, müssen Mindestwerte in Bezug auf Konzentration, Mobilität, Morphologie und Vitalität der Spermien eingehalten werden.

Um eine Diagnose über die Ursache maskuliner Sterilität stellen zu können, müssen einige Proben durchgeführt werden, wobei das Spermiogramm eine wichtige Rolle spielt.

Im Anschluss reden wir näher über jede einzelne Art von maskuliner Infertilität:

Pretestikulärer oder endokrinologischer Faktor

Diese Art der Sterilität ist auf Probleme in der hormonellen Regulierung der Spermatogenese, als der Produktion von Spermien, zurückzufuehren.

Die von der Hypphyse, LH und FSH ausgeschiedenen Hormone, die für die Wirkung auf die männliche Fortpflanzungsfunktion verantwortlich sind, können sich aus einem der folgenden Gründe verändern:

  • Ungesunder Lebensstil
  • Diabetes
  • Schilddrüsenüber-oder unterfunktion
  • Hypogonadotroper Hypogonadismus
  • Hyperprolaktinämie

Diese Veränderungen können auf angeborene Probleme zuruckzuführen sein oder durch äussere Einflüsse hervorgerufen werden wie durch einige Substanzen oder Medikamente wie Anabolika, die das gesamte System zur Regulierung von Hormonen durcheinanderbringen und für Fertilitätsprobleme sorgen können.

Testikuläre Faktoren

Wenn von einem testikulärem Faktor spricht, bezieht man sich auf Veränderungen oder Defekte die die Hoden direkt betreffen.

Männliche Unfruchtbarkeit die auf Hodenprobleme zurückgeht, kann entweder angeboren sein oder sich durch äussere Einflüsse entwickelt haben. Diese werden im Folgenden erläutert:

angeborene Hodenprobleme
werden durch genetische Veränderungen auf chronosomischer Ebene verursacht (z.B. im Klinefelter-Syndrom). Können auch auf genetischer Ebene auftreten wie im Falle des Noonan-Syndroms; es können auch durch Defekte im Y-Chromosom ausgelöste Krankheiten auftauchen.
auf testikulärer Ebene erworbene Defekte
Nebenwirkungen hervorgerufen durch Medikamente, Chemotherapie, Drogenkonsum, Strahlentherapie, Trauma, Infektionen, etc. Die bekanntesten Erkrankungen sind Varikozele, Lageanomalien des Hodens, Orchitis und Hydrozele.

Posttestikuläre Faktoren

Die männliche Sterilität aufgrund postestikulärer Faktoren umfasst alle Fälle, die auf Verstopfungen oder Veränderungen in den Samenleitern zurückzuführen sind.

Die Samenleiter sind der Nebenhoden, die Samenleiter und die Harnröhre, die von den Spermien überquert werden müssen, um nach der Produktion durch die Hoden ausgeschieden zu werden.

Die Ursachen für diese Verstopfung können vielfältig sein, wie z.B. Infektionen, Traumata, Antisperma-Antikörper, Hypospadien oder Mukoviszidose.

Die Unfähigkeit zur Ejakulation wird auch als postestikuläre Veränderung angesehen.

Spermienfaktor

Der Spermienfaktor ist am häufigsten fuer die männliche Infertilität verantwortlich. Unter diese Kategorie fallen alle Veränderungen der Samenzelle, die einen direkten Einfluss auf deren Morphologie, Mobilität, Vitalität oder Konzentration üben.

Um die Spermienqualität zu analysieren, wird ein Spermiogramm durchgeführt, mithilfe dessen folgende Veränderungen diagnostiziert werden:

Oligozoospermie
geringe Konzentration an Spermien.
Astenozoospermie
schlechte Beweglichkeit der Spermien.
Teratozoospermie
erhoehte Menge an Spermien mit anormaler Morphologie.
Necrospermie
erhöhte Menge an toten Spermien.
Azoospermie
Fehlende Spermien im Ejakulat.

Symptome

Die Symptome männlicher Unfruchtbarkeit werden nicht vom Mann wahrgenommen, sofern nach langer Zeit ungeschützten Geschlechtverkehrs keine Schwangerschaft eintritt und das Paar mit der Untersuchung beginnt.

Wenn beim Mann andererseits bereits eine andere Krankheit wie Hypogonadismus diagnostiziert wurde, wird er bereits vermuten, dass er Schwierigkeiten haben wird, Nachkommen zu zeugen.

Darüber hinaus gibt es einige Anzeichen, die den Mann auf eine mögliche Sterilität hinweisen können. Diese werden im Folgenden erläutert:

  • Veränderte Spermien mit einer unnormalen Farbe, starkem Geruch, entweder sehr wässrig oder dick, etc.
  • ungewöhnlich kleine Hoden.
  • Veränderungen in der Stimme, Ausfall der Körperbehaarung oder Abnahme in der Muskelmasse deuten auf mögliche hormonelle Veränderungen hin.
  • Veränderungen im Urin oder Schmerzen beim Harnlassen die auf eine mögliche Infektion hinweisen.

Falls diese Symptome während des Versuches, schwanger zu werden auftreten, sollte sich der Mann untersuchen und sich von allen notwendigen Tests bestätigen lassen ob es sich um eine männliche Unfruchtbarkeit handelt.

Behandlung

Bei der Behandlung männlicher Sterilität ist es wichtig, in erster Linie die Ursache zu kennen, die eine Schwangerschaft verhindert. In einigen Fällen ist es möglich, die männliche Fruchtbarkeit nach einer pharmakologischen Behandlung oder Operation wiederherzustellen. In den schwersten Fällen ist die einzige Möglichkeit die assistierte Reproduktion.

Im Folgenden werden wir einige mögliche Behandlungsmethoden für die männliche Unfruchtbarkeit besprechen:

Natürliche Behandlung
Eine gesunde Lebensweise und eine ausgewogene Diät kombiniert mit Nahrungsergänzungsmitteln kann dazu beitragen, die Samenqualität in leichteren Fällen zu verbessern. Vor allem sind Antioxidantien, wie Selen, Carnitin und die Vitamine E,A,C und B12 sehr wichtig.
Hormonelle Medikamente
Gonadotropine und Clomifen zum Beispiel werden an Männer mit hypogonadotropem Hypogonadismus verabreicht.
Chirurgischer Eingriff
bei Hodenbeschwerden wie Kryptorchismus (Lageanomalie des Hodens)oder Varikozele.
Assistierte Reproduktion
wenn vorherig genannte Massnahmen nicht angewendet werden können oder erfolglos waren. Angesichts eines schweren maskulinen Faktors ist die Methode mit den höchsten Erfolgsaussichten die ICSI (Intrazytoplasmatische Spermien-Mikroinjektion).

Die assistierte Reproduktion erfordert, wie jede medizinische Behandlung, dass Sie der Professionalität der Ärzte und der Klinik, die Sie wählen, vertrauen, denn natürlich ist jede von ihnen anders.

Dieses Tool" schickt Ihnen einen personalisierten Bericht mit allen wichtigen Angaben zu Ihrer nötigen Behandlung, den Kliniken in Ihrer Nähe sowie deren Kostenvoranschläge zu. Außerdem finden Sie wertvolle Tipps zu Ihrem ersten Besuch in der Kinderwunschklinik.

Der männliche Faktor und dessen Relevanz

In ihrer Rede auf der von inviTRA.es im Jahr 2013 organisierten Ausstellung zum Thema Assistierte Reproduktionstechniken (ART) sprach Dr. Ana Maria Segura Paños über die Rolle der Andrologen bei der Diagnose der männlichen Unfruchtbarkeit und die Lösungen, die diese Paare haben, um Eltern zu werden.

Es gibt zwei entscheidende Faktoren: Den weiblichen, das Ei, und den männlichen, das Spermium. Meiner Meinung nach betrifft Fruchtbarkeit beide Paare und muss deshalb von beiden angegangen werden.
[...] In beiden Partnern müssen nach Gründen für Unfruchtbarkeit gesucht werden, und wenn eine medizinische Lösung für das Problem gefunden werden kann, sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Fragen die Nutzer stellten

Was sind die wichtigsten Symptome bei männlicher Infertilität?

durch Dr. Med. Elena Izquierdo Trechera (gynäkologin).

Die männliche Unfruchtbarkeit tritt in der Regel asymptomatisch auf und die Ursachen werden nach einer korrekten Krankengeschichte des Patienten mit persönlicher und familiärer Vorgeschichte diagnostiziert und erfordern ergänzende Tests.

Welche Hormone werden getestet, um die Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit zu bestimmen?

durch Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero (gynäkologin).

Unter den mehreren Ursachen der männlichen Sterilität sind solche, die von der Interaktion zwischen Gehirn und Hoden abhängen; in diesen Fällen ist es interessant, eine hormonelle Studie über das Hormon FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) zu veranlassen. Seine Bestimmung zeigt den Zustand der Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden Hormonachse an.

Hat das Alter Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Das Alter des Mannes kann die Spermienqualität beeinträchtigen, gibt aber keinen Abnahme der Fruchtbarkeit, wie bei Frauen. Ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Fruchtbarkeit eines Mannes ab. Es wurde beobachtet, dass es im Alter zu einer langsamen, aber fortschreitenden Abnahme des Samenvolumens, einer Abnahme der Spermienkonzentration und einer Zunahme der oxidativen Belastung kommt.

Darüber hinaus steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Spermien eine genetische Veränderung aufweisen. Ein Mann kann jedoch im Alter von 50, 60 und sogar 70 Jahren noch fruchtbar sein.

Kann man Unfruchtbarkeit bei Männern mit Ernährung heilen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Eine gesunde Ernährung, die reich an Antioxidantien wie Vitaminen oder Omega-3 ist, kann manchmal helfen, die Samenqualität zu verbessern. In den schwersten Fällen der Unfruchtbarkeit gibt es jedoch keine Besserung durch Naturheilmittel, und es ist notwendig, auf Behandlungen der assistierten Reproduktion zurückzugreifen, um eine Schwangerschaft zu erreichen.

Gibt es eine vorübergehende Unfruchtbarkeit bei Männern?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Ja, es gibt Fälle, in denen der Mann Zeiten von Stress oder Angst durchläuft, die eine vorübergehende Unfruchtbarkeit verursachen können. Das Gleiche gilt für gripale Infekte, mit bei Fieber einhergehen, da der Anstieg der Körpertemperatur die Produktion von Spermien beeinflusst. In diesen Fällen kann die Fruchtbarkeit nach 3 Monaten wiederhergestellt werden, sobald der Zustand vorbei ist, der die Unfruchtbarkeit verursacht hat. Diese Spermatogenese dauert drei Monate.

Werde ich nach einer Chemotherapie unfruchtbar?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Die Wirkung der Chemotherapie auf die Samenqualität hängt davon ab, welches Medikament zur Behandlung eingesetzt wird, da nicht alle die Spermatogenese gleichermaßen beeinflussen.Außerdem hat die Behandlung auf jeden Patienten eine andere Wirkung. Um zu wissen, ob die Hodenfunktion eines Patienten verändert wurde, ist es notwendig, eine Untersuchung zur Fruchtbarkeit durchzuführen.

Bei mir wurden Azoospermien festgestellt. Kann ich trotzdem leibliche Kinder bekommen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Azoospermie ist das Fehlen von Spermien im Ejakulat und kann verschiedene Ursachen haben. Je nach Grund der Azoospermie fällt die Prognose unterschiedlich aus.

Wenn es auf einen postestikulären Faktor (obstruktive Azoospermie) zurückzuführen ist, wird die Spermienproduktion nicht verändert und kann direkt aus dem Hoden gewonnen werden. Handelt es sich jedoch um eine Veränderung der Spermienproduktion (Nicht-obstruktive Azoospermie), ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich Spermien im Hoden befinden.

Wir bemühen uns, Ihnen Informationen von höchster Qualität zu liefern.

🙏 Bitte teilen Sie diesen Artikel, wenn er Ihnen gefallen hat. 💜💜 Helfen Sie uns, weiterzumachen!

Literaturverzeichnis

G.R. Dohle, T. Diemer, A. Giwercman, A. Jungwirth, Z. Kopa, C. Krausz (2010). Guía clínica sobre la infertilidad masculina. European Association of Urology 2010 (actualización en abril de 2010)

Griffin DK, Finch KA (2005). The genetic and cytogenetic basis of male infertility. Human Fertil;8(1);19-26

Guzick DS, Overstreet JW, Factor-Litvak P, Brazil CK, Nakajima ST, Coutifaris C, et al. (2001). Sperm morphology, motility, and concentration in fertile and infertile men. N Engl J Med; 345: 1388-1393.

Juárez de Diego JF (1999). Principales causas de infertilidad masculina. En: Arrondo JL. Actualización en Andrología. Publimed Comunicación SL. Pamplona.

Male infertility best practice policy committee of the American Urological Association (AUA) (2010). The optimal evaluation of the infertile male. AUA Best Practice Statement. Revised,.

Matorras R, Hernández J (eds.) (2007): Estudio y tratamiento de la pareja estéril: Recomendaciones de la Sociedad Española de Fertilidad, con la colaboración de la Asociación Española para el Estudio de la Biología de la Reproducción, de la Asociación Española de Andrología y de la Sociedad Española de Contracepción. Adalia, Madrid.

Pierik FH, Van Ginneken AM, Dohle GR, Vreeburg JT, Weber RF (2000). The advantages of standardized evaluation of male infertility. Int J Androl; 23(6): 340-6.

Sociedad Española de Fertilidad (SEF) (2011). Manual de Andrología. Coordinador: Mario Brassesco. EdikaMed, S.L. ISBN: 978-84-7877.

World Health Organization (WHO) (2000). WHO Manual for the Standardized Investigation, Diagnosis and management of the infertile male. Cambridge: Cambridge University Press.

Fragen die Nutzer stellten: 'Was sind die wichtigsten Symptome bei männlicher Infertilität?', 'Welche Hormone werden getestet, um die Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit zu bestimmen?', 'Hat das Alter Einfluss auf die männliche Fruchtbarkeit?', 'Kann man Unfruchtbarkeit bei Männern mit Ernährung heilen?', 'Gibt es eine vorübergehende Unfruchtbarkeit bei Männern?', 'Werde ich nach einer Chemotherapie unfruchtbar?' Und 'Bei mir wurden Azoospermien festgestellt. Kann ich trotzdem leibliche Kinder bekommen?'.

Mehr anschauen

Autoren und Mitwirkende

Dr. Med Ana María Segura Paños
Dr. Med Ana María Segura Paños
Andrologin
Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universität von Alicante (UA), mit Schwerpunkt Andrologie und Sexual- und Reproduktionsmedizin bei Männern. Assistenzärztin in der Andrologischen Abteilung des Allgemeinen Universitätsklinikums Alicante und Professorin des Masterstudiengangs in Humanreproduktion an der Miguel-Hernández-Universität Elche. Mehr über Dr. Med Ana María Segura Paños
Zulassungsnummer: 0306533
Dr. Med. Elena Izquierdo Trechera
Dr. Med. Elena Izquierdo Trechera
Gynäkologin
Medizinstudium an der Universität Complutense Madrid mit den Schwerpunkten Geburtshilfe und Gynäkologie sowie Master in menschlicher Reproduktion an der Rey Juan Carlos Universität und IVI. Derzeit ist sie Gynäkologin mit dem Schwerpunkt assistierte Reproduktion in der Klinik Eugin in Madrid. Mehr über Dr. Med. Elena Izquierdo Trechera
Zulassungsnummer: 282866949
Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Gynäkologin
Abschluss des Medizinstudiums an der Universidad Complutense Madrid mit Master-Abschluss in Humanreproduktion und Doktorat in Medizin und Chirurgie an der Universität Sevilla. Als Mitglied der Spanischen Gesellschaft für Fertilität (SEF) und der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SEGO) übt sie derzeit ihre Tätigkeit als Gynäkologin mit Schwerpunkt assistierte Reproduktion in der Klinik IVI Sevilla. Mehr über Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Zulassungsnummer: 4117294
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

Alles über assistierte Reproduktion auf unseren Kanälen.