Was ist Teratozoospermie? Ursachen, Arten und Behandlung

durch (embryologin), (gynäkologe), (embryologe), (Ärztliche leitung bei fertty international), (embryologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 31/12/2021

Teratozoospermie, auch Teratospermie genannt, ist eine Veränderung, die das Sperma betrifft. Der Betroffene weist bei der überwiegenden Mehrheit der Spermien eine abnormale Morphologie auf.

Daher gilt die Teratospermie als Ursache für die spermienbedingte männliche Sterilität. Sie hat verschiedene Ursachen und manche davon sind sogar unbekannt.

Je nachdem, welche Spermienveränderungen der Samen aufweist (z.B. Konzentration oder Mobilität), gibt es verschiedene Behandlungen um trotz Teratozoospermien ein Kind zu zeugen.

Was ist eine Teratozoospermie?

Von Teratozoospermie spricht man, wenn die Spermien eine schlechte Form aufweisen (Morphologie)- sei es durch Schäden am Kopfteil, Mittelstück oder Geißel.

Nach den Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 2010 liegt beim Mann eine Teratozoospermie vor, wenn mehr als 96% seiner Spermien eine seltsame oder abnorme Form aufweisen.

Ein Mann mit mindestens 4% normal geformten Spermien hat keine Fruchtbarkeitsprobleme und könnte problemlos auf natürliche Weise ein Kind zeugen.

Mit einem Spermiogramm werden Spermien nach guter oder schlechter Morphologie abgezählt. Mit dieser Untersuchung können die Strukturen der Spermien eingefärbt und unter dem Mikroskop visualisiert werden.

Es gibt einige Labors, die neben denen der WHO auch die strengen Kruger-Kriterien in die Auswertung des Spermiogramms aufnehmen.

Laut Kruger leidet ein Mann an Teratozoospermie, wenn der Samen mehr als 85% formloses Sperma enthält. Daher sind die Kruger-Kriterien viel strenger als die der WHO.

Mit anderen Worten: der minimale Referenzwert für einen Mann, der als fruchtbar gilt, liegt bei mindestens 15% normal geformter Spermien anstelle der derzeit von der WHO festgelegten 4%.

Wenn im Laborbericht nichts anderes angegeben ist, werden die von der WHO im Jahr 2010 vorgegebenen Parameter als Referenz herangezogen und nicht die strengen Kruger-Kriterien.

Ursachen

Teratozoospermie ist eine Unfruchtbarkeitsursache, da die Spermien aufgrund ihrer schlechten Morphologie nicht bis zur Eizelle herankommen und somit nicht in der Lage sind, sie zu befruchten.

Die Ursachen für amorphe Spermien im männlichen Sperma sind vielfältig und schwer zu diagnostizieren. Diese erklären wir im folgenden Absatz:

  • Genetische Veränderungen
  • Chemotherapie und Strahlentherapie
  • Sameninfektionen und Orchitis
  • Hodentraumata
  • Varikozele und andere Hodenerkrankungen
  • Fieberphase
  • Diabetes mellitus oder Meningitis
  • Tabak, Alkohol und Drogenmissbrauch
  • Ungesunder Lebensstil: schlechte Ernährung, Belastung durch Giftstoffe, enge Kleidung, etc.

Einige dieser Faktoren können eine reversible Teratozoospermie verursachen. Das bedeutet, dass die Teratozoospermie verschwindet, wenn Fieber, Infektionen oder Stressperioden beseitigt werden. Auf die gleiche Weise ist es möglich, einen Teil einer guten Spermienmorphologie wiederherzustellen, indem man sich an gesunde Lebensgewohnheiten hält, sich um seine Ernährung kümmert, mit dem Rauchen aufhört usw.

Diagnose

Wenn ein Mann eine Teratozoospermie hat, spürt er keine Schmerzen. Daher kann diese Veränderung der Samenflüssigkeit nur durch eine Samenanalyse diagnostiziert werden. Anhand dieser Spermauntersuchung kann das andrologische Labor die Form der Spermien untersuchen.

Dazu färbt der Spezialist einen Tropfen Sperma und betrachtet die Morphologie der gefärbten Spermien unter dem Mikroskop. Die gängigste Methode zur Färbung von Spermien ist die Verwendung von Methylenblau.

In der Regel werden 200 Spermien gezählt, um den Prozentsatz der abnormen Spermien korrekt zu bestimmen.

Eine Samenzelle ist normal, wenn sie einen ovalen Kopf und ein Akrosom im Inneren hat. Der Hals oder das Mittelstück ist etwas dicker als der Schwanz, und der Schwanz schließlich ist langgestreckt und nicht eingerollt.

Arten

Die in der Spermienbeweglichkeit festgestellten Defekte werden nach ihrer Lage im Kopf, Hals oder Geisel klassifiziert. Um jedoch eine Diagnose zu stellen, werden alle Veränderungen als Ganzes betrachtet.

Ein Spermatozoon ist normal, wenn es einen ovalen Kopf und ein Akrosom im Inneren hat. Der Kopf und das Mittelstück ist etwas dicker als die Geisel. Die Geisel ist eine längliche Struktur, die sich mit dem Kopf und dem Mittelstück verbindet.

Nach der Analyse der Spermienmorphologie mit dem Seminogramm ist es möglich, die Art der Teratozoospermie entsprechend dem Schweregrad der Samenprobe zu bestimmen. Es werden die Kruger-Kriterien verwendet und die Teratospermie in drei Stufen eingeteilt:

Milde Teratozoospermie
zwischen 10% und 14% der Spermien weisen eine normale Morphologie auf.
Moderate Teratozoospermie
der Prozentsatz der normalen Spermien liegt zwischen 5% und 9%.
Schwere Teratozoospermie
weniger als 5% der Spermien haben eine normale Morphologie.

Wie wir bereits gesagt haben, werden heute oft WHO-Kriterien zur Diagnose von Teratospermie herangezogen, so dass diese Klassifizierung veraltet ist. Sie ist aber trotzdem noch in einigen Auswertungen zu finden.

Teratozoospermie-Index

Um zu wissen, wieviele Störungen in jedem Spermatozoon vorhanden sind, verwendet man diesen Index. Es ist möglich, dass ein Sperma nur eine oder gleich mehrere Fehlbildungen in jedem seiner Teile aufweist.

Zur Berechnung des Teratospermie-Index (TZI) wird die folgende Formel verwendet: TZI = ( c + p + q ) / x, wobei jede Variable folgendes bedeutet:

  • c = Veränderungen im Kopfbereich
  • p = Änderungen im Zwischenstück
  • q = Veränderungen in der Geisel
  • x = Gesamtzahl anormaler Spermien

Die Ergebnisse werden wie folgt ausgewertet:

TZI nahe bei 1
Spermien mit Anomalien in einem einzigen Bereich
TZI nahe bei 2
Spermatozoen mit Fehlbildungen in zwei Bereichen
TZI nahe bei 3
Spermien mit Defekten an Kopf, Hals und Geisel

In derselben Spermienprobe können Spermien aller drei Klassen auftreten: Mit Fehlbildungen in einem Bereich, in zwei oder allen drei Bereichen. Der Teratospermie-Index zeigt an, welche der drei Formen am häufigsten vorkommt.

Schwanger werden

Ein Mann mit Teratospermie könnte ohne Probleme auf natürliche Weise ein Kind zeugen, wenn alle anderen wichtigen Parameter wie Konzentration und Mobilität keine Störungen aufweisen.

In Fällen, in denen sich keine Schwangerschaft einstellt, ist es jedoch mithilfe einiger ärztlichen Empfehlungen möglich, die Spermienmorphologie zu verbessern. Bei genetisch bedingter Teratozoospermie ist es jedoch schwieriger, eine effektive Behandlung zu finden.

Natürliche Behandlungen

Als erstes müssen Männer mit Teratospermie ihren Lebensstil ändern und Gewohnheiten aufgeben, die ihren Körper mit Tabak oder Alkohol schädigen.

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung hilft immer, einen Teil der Fruchtbarkeit zurückzugewinnen. Insbesondere Lebensmittel mit hohem Gehalt an Antioxidantien und essentiellen Aminosäuren wie L-Carnitin tragen dazu bei, die Samenqualität zu erhöhen.

Fettfische zum Beispiel sind reich an Omega-3-Säuren und bieten viele Vorteile für die reproduktive Gesundheit des Mannes.

Außerdem können diese Nährstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden wie zum Beispiel das Maca-Wurzelpulver oder Vitamin E, welches stark antioxidantiv wirkt.

Assistierte Reproduktion

Falls auf eine Fruchtbarkeitsbehandlung zurückgegriffen werden muss und eine leichte Teratozoospermie vorliegt, ist eine künstliche Befruchtung (IUI) möglich- vorausgesetzt die Menge und Beweglichkeit der Spermien sind einwandfrei.

Dies ist die erste Option, die in Betracht gezogen werden sollte, wenn bei der Frau keine Fruchtbarkeitsprobleme vorliegen und Teratozoospermie die einzige Unfruchtbarkeitsursache ist.

Im Gegensatz dazu ist bei mittlerer oder schwerer Teratozoospermie oder anderen Veränderungen, die Sterilität verursachen, eine IVF-ICSI notwendig. Dies ist eine Methode der In-vitro-Fertilisation, bei der die intrazytoplasmatische Spermieninjektion zur Erreichung der Eizellenbefruchtung eingesetzt wird.

Zum Schluss gibt es eine neuere Technik- eine Variante der vorherigen. Sie wird IMSI genannt und besteht darin, das Bild vor der Mikroinjektion zu vergrößern, um die Spermienmorphologie genauer zu beobachten.

Die assistierte Reproduktion erfordert, wie jede medizinische Behandlung, dass Sie der Professionalität der Ärzte und der Klinik, die Sie wählen, vertrauen, denn natürlich ist jede von ihnen anders.

Deshalb schickt ihnen dieses "Tool" einen personalisierten Bericht mit allen wichtigen Angaben zu Ihrer nötigen Behandlung, den Kliniken in Ihrer Nähe sowie deren Kostenvoranschläge zu. Außerdem finden Sie wertvolle Tipps zu Ihrem ersten Besuch in der Kinderwunschklinik.

Das in der IMSI zur Auswahl der Spermien verwendete Mikroskop beinhaltet eine Linse, die das Bild so weit verstärkt, dass jede der von den Spermien dargestellten morphologischen Anomalien erkannt werden kann.

Fragen die Nutzer stellten

Warum kommt es bei Teratozoospermie zu Fruchtbarkeitsstörungen?

durch Silvia Fernández Fernández (Ärztliche leitung bei fertty international).

Die Teratozoozpermie ist eine Veränderung des männlichen Spermas, bei der die große Mehrheit der Spermien eine abnorme Morphologie aufweist. Die schlechte Morphologie der Spermien kann auf Defekte im Kopf, Mittelstück oder Geißel zurückzuführen sein. Diese Anomalien hindern die Spermien daran, die Eizelle zu befruchten. Deshalb ist sie eine der häufigsten Ursachen der männlichen Unfruchtbarkeit.

Was ist die Ursache bei Teratozoospermie?

durch Dr. Med. Jon Ander Agirregoikoa (gynäkologe).

Teratozoospermie ist eine Veränderung, die das Sperma des Mannes betrifft, bei dem die meisten Spermien abnormal geformt sind.

Aufgrund ihrer schlechten Morphologie können Spermien die Eizelle nicht befruchten und Sterilität verursachen.

Die Ursachen der Teratozoospermie sind wie folgt:

  • Genetische Veränderungen
  • Chemotherapie und Strahlentherapie
  • Sameninfektionen und Orchitis
  • Hodentraumata
  • Varikozele
  • Fieber
  • Diabetes Mellitus und Meningitis
  • Tabak, Alkohol, Drogen
  • Schlechte Ernährungsgewohnheiten, Giftstoffe, enge Kleidung....

Es gibt einige Ursachen, die gelöst werden können (Fieber, Aufhören zu rauchen, gesunde Lebensgewohnheiten...), so dass das Problem in einigen Fällen umkehrbar wäre.

Kann Leukospermie Teratospermien und männliche Sterilität verursachen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Leukospermie, auch Leukozytospermie genannt, ist das Auftreten von Leukozyten im Sperma in einer Konzentration von mehr als 1 Million pro Milliliter. Die Ursache dieser Spermienerkrankung ist eine Infektion im männlichen Fortpflanzungstrakt, die mit Antibiotika behandelt werden muss, da sie die Spermatogenese beeinflussen und Veränderungen wie Oligospermie oder Teratozoospermie verursachen kann.

Wie muss eine normale Spermie aussehen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die Eigenschaften eines idealen Spermiums, d.h. eines mit einer ausgezeichneten Morphologie, wie folgt:

  • Ovaler Kopf und normale Kontur
  • Eine einzige und geradlinige Geisel
  • Fester Kern
  • transparente Farbe

Im Prinzip haben alle Spermien, die diese Anforderungen erfüllen, die Fähigkeit, die Eizelle zu befruchten und zu einer lebensfähigen Schwangerschaft zu führen.

Kann eine Teratozoospermie Fehlgeburten auslösen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Im Prinzip verursacht die schlechte Morphologie der Spermien keine Aborte, wenn die Eizelle befruchtet ist und der Embryo in der Lage war, sich einzunisten. Anders wäre es, wenn die Spermien neben einer schlechten Morphologie auch genetische Veränderungen aufweisen würden, die durchaus einen Abort verursachen.

Was ist eigentlich Teratozoospermie?

durch Andrea Abbad (embryologin).

Die Diagnose Teratozoospermie bedeutet, dass die Morphologie der Spermien verändert ist und z.B. der Kopf oder der Schwanz eine abnormale Form hat. Spermatozoen mit einer veränderten Morphologie können nicht richtig schwimmen, was ihre Ankunft im Eileiter behindert, wo die Befruchtung stattfindet. Sollte ein abnormales Spermium die Eizelle erreichen, wäre es nicht in der Lage, sie richtig zu befruchten. Häufig tragen anormale Spermien chromosomale Anomalien, die im Falle einer Befruchtung zu einem veränderten Embryo führen können, der sich nicht in die Gebärmutter einnistet oder zu einer frühen Fehlgeburt führt. Aus diesen Gründen kann es für einen Mann schwierig sein, auf natürliche Weise mit Teratozoospermie zu empfangen.

Die gute Nachricht ist, dass abnormale Spermien aus der Spermienprobe im Labor entfernt werden können, wenn sie für eine assistierte Reproduktionstechnik vorbereitet werden. In jedem Fall wird Ihr Arzt alle Ihre Fruchtbarkeitstests bewerten und entscheiden, welche die beste Option basierend auf dem Schweregrad der Teratozoospermie ist. Wenn der Rest der Samenparameter normal ist, können Sie jede Technik anwenden.

Wie kann ich amorphe Spermien verbessern?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Solange die Ursache der Teratospermie keine spezifische Erkrankung ist, sollte sich in erster Linie der Patient an einige Richtlinien halten, um seinen Lebensstil zu ändern, der für seine schlechte Reproduktionsfähigkeit verantwortlich ist. Männer, die Gewohnheiten wie Tabak oder Alkohol aufgeben und sich gesund ernähren, bemerken nach etwa 3 Monaten eine Verbesserung ihrer Samenqualität.

Für Sie empfohlen

Es gibt noch weitere Spermienveränderungen, die eine Schwangerschaft erschweren. Über diese Veränderungen reden wir im folgenden Artikel: Das Seminogramm ist die in allen andrologischen Laboratorien angewandte Methode zur Analyse der Samenqualität.

Wenn Sie wissen möchten, worum es bei einem Seminogramm geht, klicken Sie auf folgenden Link: Was ist ein Seminogramm?

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Literaturverzeichnis

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World Health Organization (WHO) (2010). WHO laboratory Manual for the examination of human semen and sperm-cervical mucus interaction. Cambridge Academic Press.

Fragen die Nutzer stellten: 'Warum kommt es bei Teratozoospermie zu Fruchtbarkeitsstörungen?', 'Was ist die Ursache bei Teratozoospermie?', 'Kann Leukospermie Teratospermien und männliche Sterilität verursachen?', 'Wie muss eine normale Spermie aussehen?', 'Kann eine Teratozoospermie Fehlgeburten auslösen?', 'Was ist eigentlich Teratozoospermie?' Und 'Wie kann ich amorphe Spermien verbessern?'.

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Autoren und Mitwirkende

 Andrea Abbad
Andrea Abbad
Embryologin
Bachelorabschluss in Biomedizinischen Wissenschaften an der Autonomen Universität Barcelona. Master in Reproduktionsbiologie und Humanreproduktion am Instituto Universitari Dexeus. Erfahrung als Embryologin und Fruchtbarkeitsexpertin. Mehr über Andrea Abbad
Dr. Med. Jon Ander  Agirregoikoa
Dr. Med. Jon Ander Agirregoikoa
Gynäkologe
Medizinstudium an der Universität Baskenland mit Schwerpunkt Geburtshilfe und Gynäkologie. Verfügt über mehrjährige Erfahrung auf dem Gebiet der assistierten Reproduktion und ist Mitdirektor und Mitbegründer von Clínicas ART. Seine medizinische Tätigkeit verbindet er auch mit der Lehrtätigkeit an der Universität Baskenland. Mehr über Dr. Med. Jon Ander Agirregoikoa
Zulassungsnummer: 014809788
 José Antonio Sánchez Férez
José Antonio Sánchez Férez
Embryologe
Abschluss in Biologie an der Universität Murcia. Umfangreiche Erfahrung als Biologe, Embryologe und Forscher. Derzeit klinischer Embryologe am Instituto Murciano de Fertilidad (IMFER). Mehr über José Antonio Sánchez Férez
 Silvia Fernández Fernández
Silvia Fernández Fernández
Ärztliche Leitung bei Fertty International
Bachelor-Abschluss in Gesundheitsbiologie an der Autonomen Universität Barcelona. Master-Abschluss in Zellularbiologie an der Autonomen Universität Barcelona. Umfassende Erfahrung als ehemalige Laborleiterin und Embryologin am spanischen Kinderwunschzentrum Instituto Marquès und ist derzeit als Klinikleiterin von Fertty International tätig. Mehr über Silvia Fernández Fernández
Zulassungsnummer: 20786-C
 Zaira Salvador
Zaira Salvador
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) und Spezialistin für assistierte Reproduktion mit Masterabschluss in Human Reproduction Biotechnology am Instituto Valenciano de Infertilidad (IVI) und der Universität Valencia. Mehr über Zaira Salvador
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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