Hormontests bei Frauen: Welche Werte sind normal?

durch (embryologin), (gynäkologin), (Ärztliche leitung bei reproclinic), (embryologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 11/01/2019

Der Bluttest zur Bestimmung der Hormonwerte wird durchgeführt, um den Gehalt an weiblichen Hormonen zu untersuchen, die für die Regulierung des Eierstockzyklus einer Frau verantwortlich sind und somit ihr Fruchtbarkeitspotenzial bestimmen.

Die wichtigsten Hormone, die bewertet werden, sind die folgenden: FSH, LH, Östradiol, Progesteron, Anti-Müller-Hormon, Prolaktin und TSH.

Die Analyse der Basaltemperatur ermöglicht es zusammen mit dem transvaginalen Ultraschall den Zustand der Eierstockreserve der Frau zu bestimmen. Dies ist sehr hilfreich, um die Gesamtzahl der Eizellen in Ihren Eierstöcken zu bestimmen und festzustellen, ob der Eisprung stattfindet.

Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.

Die weiblichen Hormone

Der Menstruationszyklus einer Frau wird durch die Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse reguliert.

Der Hypothalamus und die Hypophyse sind zwei Strukturen im Gehirn, die neben ihren vielfältigen Funktionen viele der im Blut zirkulierenden Hormone regulieren.

Die Eierstöcke sind ihrerseits dafür verantwortlich, Sexualhormone freizusetzen, die ihre Funktion auf die Gebärmutter ausüben, und sie sind auch für das Auftreten sekundärer Geschlechtsmerkmale bei Frauen verantwortlich.

Daher kann jede Anomalie oder Unregelmäßigkeit, die die Freisetzung von Hormonen durch diese Achse beeinflusst, zu Veränderungen im Menstruationszyklus führen, die wiederum Fruchtbarkeitsprobleme verursachen.

Deshalb ist die Bluthormonuntersuchung ein wichtiger Test in der Untersuchung der weiblichen Fruchtbarkeit.

Es gibt zwei klar unterscheidbare Teile in dieser Regulation des Menstruationszyklus: die hypothalamisch-hypophysiale Kontrolle und die Kontrolle der Eierstöcke. Als nächstes sprechen wir über die Hormone, die in jedem von ihnen enthalten sind:

Hirnanhangshormone (Hypophysenhormone)

Die wichtigsten Hypophysenhormone, auch Gonadotropine genannt, sind das follikelstimulierende Hormon (FSH) und das luteinisierende Hormon (LH). Diese Hormone wirken auf den Eierstock und stimulieren die Freisetzung der Sexualhormone Östrogen und Progesteron.

Östrogene und Progesteron wiederum üben ihre Funktion auch auf die Hypophyse aus, so dass sie die Hypophysenhormone wieder blockieren und damit den Kreislauf schließen. Das ist die so genannte Rückkopplungssystem.

TSH und Prolaktin sind auch Hormone, die von der Hypophyse freigesetzt werden und den Eierstockzyklus beeinflussen.

Als nächstes werden wir die Funktion jedes dieser Hormone detailliert beschreiben:

FSH
ist ein Gonadotropin, das auf den Eierstock wirkt und die Entwicklung und Reifung der Eierstockfollikel fördert, eine Art kleiner Säcke, in denen die Eier wachsen und reifen.
LH
es ist ein Gonadotropin, das für die Auslösung der follikulären Reifung und des Eisprungs (Abgang der Eizelle) verantwortlich ist, was die Bildung des Gelbkörpers (leerer Follikel nach dem Eisprung) und die Sekretion von Progesteron durch ihn beinhaltet.
TSH
ist das schilddrüsenstimulierende Hormon, das von der Hypophyse freigesetzt wird und seine Wirkung auf die Schilddrüse ausübt und deren Aktivität reguliert.
Prolaktin
dieses Hormon ist in der Schwangerschaft besonders wichtig, da es die Milchproduktion in den Milchdrüsen und die Synthese von Progesteron im Gelbkörper fördert.

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Eierstockhormone (Ovarialhormone)

Die vom Eierstock dank der Wirkung der Gonadotropine ausgeschütteten Hormone sind wiederum die Sexualhormone selbst, auf die wir im Folgenden eingehen werden:

Östradiol
ist ein östrogenes Hormon, das von den wachsenden Eierstockfollikeln freigesetzt wird, das unter anderem im Zusammenhang mit der sexuellen Entwicklung für die Freisetzung von LH verantwortlich ist und so den Eisprung in jedem Menstruationszyklus veranalsst. Darüber hinaus greift es zusammen mit Progesteron in die Vorbereitung des Endometriums für die Einnistung des Embryos ein.
Progesteron
ist ein Steroidhormon, das vor allem durch den Gelbkörper und die Plazenta im Falle einer Schwangerschaft freigesetzt wird. Es wirkt in der zweiten Phase des Menstruationszyklus (Lutealphase) und bereitet das Endometrium auf die Einnistung des Embryos vor. Es baut während der Schwangerschaft die Gebärmutterschleimhaut auf. Geschieht dies nicht, sinkt der Progesteronspiegel und die Gebärmutterschleimhaut wird in der so genannten Menstruation ausgeschieden.
Anti-Müller-Hormon (AMH)
ist ein Hormon, das von den Granulosezellen der antralen und präantralen Follikel des Eierstocks während des gesamten Fortpflanzungslebens einer Frau ausgeschieden wird. Es spielt eine grundlegende Rolle bei der Bildung und Entwicklung von Follikeln. Darüber hinaus ist AMH ein indirekter Marker der Eierstockreserve.

Wann und wie wird der Hormontest durchgeführt?

Die hormonelle Fruchtbarkeitsstudie besteht aus einer einfachen Blutentnahme, die an der Patientin durchgeführt wird und in der die Werte der Sexualhormone, die wir im vorherigen Abschnitt kommentiert haben, bestimmt werden.

Es ist sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass diese Analyse der weiblichen Hormone zwischen dem dritten und fünften Tag des Menstruationszyklus, d.h. zwischen 3 und 5 Tagen nach der Menstruation, durchgeführt werden muss, da sich die Hormone in diesem Moment im basalen Zustand befinden und mit einigen Referenzwerten verglichen werden können.

Der erste Tag des Menstruationszyklus ist, wenn eine Frau starke Blutungen hat, die auf den Beginn ihrer monatlichen Blutungen zurückzuführen sind. Die vorangegangenen Tage, an denen leichte Schmierblutungen auftreten können, zählen nicht zum Menstruationszyklus.

Der Progesteron-Hormon-Test sollte jedoch am 21. Tag des Zyklus durchgeführt werden, um herauszufinden, ob der Eisprung stattgefunden hat oder nicht.

Schließlich kann die Analyse des Anti-Müller-Hormons an jedem Tag des Menstruationszyklus durchgeführt werden, da sein Wert konstat bleibt, denn dieses Hormon wird von den antralen und präantralen Follikeln synthetisiert, die die Eierstockreserve bilden.

Normale Hormonwerte

Damit der Menstruationszyklus der Frau den Eisprung und damit die Befruchtung und Einnistung des Embryos in die Gebärmutter ermöglicht, ist es wichtig, dass das weibliche Hormonsystem gut reguliert ist.

Um zu überprüfen, ob diese Regulierung korrekt ist, messen wir den Gehalt an Sexualhormonen im Blut und vergleichen sie mit den Normal- oder Referenzwerten, die in der folgenden Tabelle angegeben sind:

Als nächstes besprechen wir die Normalbereiche der weiblichen Hormone und wozu ihre Messung dient:

FSH
hilft bei der Bestimmung der Eizellenreserve. Ein Wert zwischen 3 und 9 mIU/ml ist ein Indikator für eine gute Ovarialreserve. Werte unter 6 deuten auf eine ausgezeichnete Ovarialreserve hin, Werte von 6 bis 9 sind gut, 9 bis 10 mäßig und über 10 deuten in der Regel auf eine niedrige Ovarialreserve hin. FSH-Werte über 13 mUI/ml zeigen eine sehr niedrige Ovarialreserve, die in der Regel mit dem Beginn der Menopause zusammenfällt.
LH
seine Normalwerte liegen zwischen 2 und 10 mUI/mL. Der Anstieg der LH über 20 mIU/ml zeigt, dass der Eisprung bevorsteht. Zusammen mit dem Hormon Progesteron hilft LH zu bestimmen, ob der Eisprung normal verläuft. Eine erhöhte LH zu Beginn des Menstruationszyklus kann jedoch auf einige Erkrankungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) hinweisen.
TSH
muss am dritten Tag des Zyklus Werte zwischen 0,2 und 4,7 mUI/ml aufweisen. Die obigen und unteren Werte deuten auf eine Hyper- bzw. Hypothyreose hin. Beide Veränderungen können den Eisprung und damit die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen.
Östradiol (E2)
seine Werte zu Beginn des Zyklus liegen zwischen ca. 27 pg/ml und 161 pg/ml. Werte unter 50 pg/ml sind ideal für eine fruchtbare Frau. Ungewöhnlich hohe Werte können auf das Vorhandensein von Zysten oder eine niedrige Ovarialreserve hinweisen.
Progesteron (P4)
die Normalwerte für Progesteron am 21. Zyklustag sollten zwischen 5 und 20 ng/ml liegen, um den Eisprung festzustellen. Im Idealfall sollten sie 10 ng/ml überschreiten. Am 3. Tag sollte das Progesteron unter als 1,5 ng/ml liegen.
Prolaktin
bei nicht schwangeren Frauen liegen die Werte zwischen 0 und 20 ng/ml und bei schwangeren Frauen zwischen 10 und 300 ng/ml. Prolaktinwerte über 30 ng/ml deuten auf ein Problem in der Hyperprolaktinämie hin, so dass die hormonelle Regulation und damit auch der Eisprung sich ändern kann. Darüber hinaus deuten Werte über 80 ng/ml außerhalb der Schwangerschaft auf eine Fehlfunktion der Hypophyse hin, die durch einen Tumor oder PCOS verursacht werden kann.
AMH
werte zwischen 0,7-1 und 3,5 ng/ml sind normal. Ein AMH-Wert unter 0,7-1 ng/ml deutet auf eine niedrige Ovarialreserve hin, während Werte über 3,5 ng/ml auf eine übermäßige Entwicklung der Eierstöcke hinweisen können, weshalb bei Behandlungen der assistierten Reproduktion besondere Vorsicht geboten ist.

Andere Hormonwerte

Obwohl diese Hormone nicht häufig analysiert werden, können sie in einigen Situationen bei der Diagnose des Fruchtbarkeitsproblems hilfreich sein und müssen daher ebenfalls berücksichtigt werden.

Freies Triiothyronin (T3)
hilft bei der Beurteilung der Schilddrüsenfunktion. Sein Wert am 3. Tag sollte zwischen ca. 1,4 und 4,4 pg/ml liegen.
Freies Thyroxin (T4)
muss zwischen 0,8 und 2 ng/dl liegen. Niedrige Werte können auf ein Versagen der Schilddrüse oder eine Fehlfunktion der Hypophyse hinweisen.
Gesamttestosteron (T)
normalwerte bei Frauen liegen zwischen 24 und 47 ng/dl. Sehr hohe Werte können auf ein polyzystisches Ovarialsyndrom hinweisen.
Inhibin B
Werte unter 45 pg/ml zeigen Veränderungen in der Ovarialreserve oder eine schlechte Reaktion auf die Stimulation.

Fragen die Nutzer stellten

ist ein Anti-Müller-Hormonwert von 1.2 ng/mL bei einer 23-jährigen Frau normal?

durch Dr. Med. María Arqué (Ärztliche leitung bei reproclinic).

Ein Anti-Müller-Hormonwert von 1,2ng/ml bei einer 23-jährigen Frau würde noch in den Normalbereich fallen. Um jedoch eine genauere Vorstellung von der Ovarialreserve der Frau zu erhalten, wäre es notwendig, die Studie mit einem transvaginalen Ultraschall mit einer Antralfollikelzählrung abzuschließen, die gleich oder höher als 8 sein sollte, um als normal zu gelten. Das Anti-Müller- Hormon und die Anzahl der Antralfollikel sind quantitative Marker für die Eizellenreserve, und das Alter ist nach wie vor der beste prognostische Faktor für die Eizellqualität. Das bedeutet, dass zwei Frauen mit den gleichen Ergebnissen im Anti-Müller-Hormon und der Antralfollikelzählung je nach Alter sehr unterschiedliche Reproduktionsergebnisse haben können.

Ab wann wird das AMH untersucht?

durch Dr. Med. Elena Santiago Romero (gynäkologin).

Das Anti-Müller-Hormon wird im Eierstock produziert und sein Wert im Blut informiert uns über die Eierstockreserve der Frau.

Um sicherzustellen, dass alles richtig ist, ist es ratsam, eine erste Bestimmung ab dem Alter von 20 Jahren und nicht später als 30 Jahren vorzunehmen. Wenn man auf diese Weise bei einer Patientin eine niedrigere Reserve als erwartet entdeckt, wäre sie noch früh genug dran, um eine Entscheidung zu treffen, Mutter zu werden oder ihre Fruchtbarkeit zu erhalten, bevor es zu spät ist.

Ist es schlimm, wenn das Progesteron am 21. Tag unterm Normalwert liegt?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Ein niedriger Progesteronhormonwert am 21. Zyklustag kann darauf hindeuten, dass der Eisprung (Ausstoßen der Eizelle aus dem Eierstock) nicht stattgefunden hat und somit eine Schwangerschaft nicht möglich ist.

Deutet ein niedriger Wert im Anti-Müller-Hormon auf eine niedrige Eizellenreserve hin?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Ja, obwohl es notwendig ist, es mit anderen Tests zur Bestimmung der Eierstockreserve zu bestätigen, wie z.B. der FSH-Analyse oder der Antralfollikelzählung mittels transvaginalen Ultraschalls.

Kann der Gehalt an weiblichen Hormonen durch Angstzustände beeinflusst werden?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Ja, Stress und Angst können das Hormonsystem und damit die Funktion des Menstruationszyklus beeinflussen.

Wann sollte eine Hormonanalyse durchgeführt werden, um die Fruchtbarkeit zu untersuchen?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Im Idealfall sollten die FSH-, LH- und Östradiol-Tests am dritten Tag des Menstruationszyklus durchgeführt werden, d.h. am dritten Tag nach der Periode. Progesteron sollte am 21. Tag des Zyklus analysiert werden. Der antimullerische Hormontest kann an jedem Tag des Zyklus durchgeführt werden, da sein Wert nicht von der Zeit des Zyklus abhängt.

Wofür gibt es injizierbare weibliche Hormone?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Injektionen weiblicher Hormone werden in der assistierten Reproduktion eingesetzt, um den Fortpflanzungszyklus extern zu kontrollieren und so den Stimulationsprozess der Eierstöcke bei Fruchtbarkeitsbehandlungen zu optimieren, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

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Literaturverzeichnis

Matorras R, Hernández J (eds): Estudio y tratamiento de la pareja estéril: Recomendaciones de la Sociedad Española de Fertilidad, con la colaboración de la Asociación Española para el Estudio de la Biología de la Reproducción, de la Asociación Española de Andrología y de la Sociedad Española de Contracepción. Adalia, Madrid 2007.

National Collaborating Centre for Women´s and Children Health. Fertility: assessment and treatment for people with fertility problems. Clinical Guideline. London: RCOG Press, 2004.

Crosignani PG, Rubin BL. Optimal use of infertility diagnostic tests and treatments. The ESHRE Capri Workshop Group. Hum Reprod 2000.

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Tufan E, Elter K, Durmusoglu F. Assessment of reproductive ageing patterns by hormonal and ultrasonographic ovarian reserve tests. Hum Reprod 2004.

Fragen die Nutzer stellten: 'ist ein Anti-Müller-Hormonwert von 1.2 ng/mL bei einer 23-jährigen Frau normal?', 'Ab wann wird das AMH untersucht?', 'Ist es schlimm, wenn das Progesteron am 21. Tag unterm Normalwert liegt?', 'Deutet ein niedriger Wert im Anti-Müller-Hormon auf eine niedrige Eizellenreserve hin?', 'Kann der Gehalt an weiblichen Hormonen durch Angstzustände beeinflusst werden?', 'Wann sollte eine Hormonanalyse durchgeführt werden, um die Fruchtbarkeit zu untersuchen?' Und 'Wofür gibt es injizierbare weibliche Hormone?'.

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Autoren und Mitwirkende

 Andrea Rodrigo
Andrea Rodrigo
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) mit Master-Abschluss in Biotechnologie der assistierten Humanreproduktion, unterrichtet von der Universität Valencia in Zusammenarbeit mit dem Valencianischen Institut für Unfruchtbarkeit (IVI). Postgraduierte Expertin für medizinische Genetik. Mehr über Andrea Rodrigo
Dr. Med. Elena Santiago Romero
Dr. Med. Elena Santiago Romero
Gynäkologin
Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universidad Autónoma de Madrid. Master-Abschluss in Human Reproduction der Universidad Rey Juan Carlos und IVI. Jahrelange Erfahrung als Fachärztin für Gynäkologie in der assistierten Reproduktion. Mehr über Dr. Med. Elena Santiago Romero
Zulassungsnummer: 282864218
Dr. Med. María Arqué
Dr. Med. María Arqué
Ärztliche Leitung bei Reproclinic
Doktorat in Reproduktionsmedizin an der Autonomen Universität von Barcelona mit Fachgebiet Geburtshilfe und Gynäkologie. Dr. María Arqué verfügt über langjährige Erfahrung als Gynäkologin und arbeitet derzeit als ärztliche Leitung bei Fertty International. Mehr über Dr. Med. María Arqué
Zulassungsnummer: 080845753
 Zaira Salvador
Zaira Salvador
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) und Spezialistin für assistierte Reproduktion mit Masterabschluss in Human Reproduction Biotechnology am Instituto Valenciano de Infertilidad (IVI) und der Universität Valencia. Mehr über Zaira Salvador
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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