Bei den Zyklen der In-vitro-Fertilisation (IVF) werden die Eierstöcke der Patientin stimuliert, um eine größere Anzahl reifer Eizellen zu erhalten. Andernfalls würde sich in jedem Menstruationszyklus nur ein Follikel entwickeln, aus dem eine einzige reife Eizelle hervorgeht.
Anschließend muss jedoch eine Follikelpunktion durchgeführt werden, um die Eizellen zu entnehmen, die sich in den Follikeln des Eierstocks befinden. Es handelt sich um einen Eingriff, der zum richtigen Zeitpunkt geplant werden muss, wobei der Gynäkologe die Follikelgröße und die Östradiolkonzentration berücksichtigt. Außerdem helfen diese Parameter dem Spezialisten, die Anzahl der Eizellen abzuschätzen, die bei der Follikelpunktion entnommen werden können.
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durch Andrea Rodrigo (embryologin), Dr. Med. Mark P. Trolice (gynäkologe), Silvia Azaña Gutiérrez (embryologin), Víctor Montalvo Pallés (embryologe) Und Cristina Algarra Goosman (psychologin).
Letzte Aktualisierung: 01/12/2021