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Wie kann man rezessiven Erbkrankheiten vorbeugen?
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Wie kann man rezessiven Erbkrankheiten vorbeugen?

In den letzten Jahren hat die Gen- und Reproduktionsmedizin eine genetische Untersuchungstechnik entwickelt, die es ermöglicht, die genetische Ausstattung der zukünftigen Eltern in Bezug auf zahlreiche Krankheiten, die durch rezessive Gene verursacht werden, zu kennen und somit deren Übertragung auf die Nachkommen zu vermeiden. Er wird als genetischer Verträglichkeitstest bezeichnet und erfordert lediglich eine Blutprobe der Eltern.

Wenn die Ergebnisse der Analyse negativ sind, d.h. das Paar ist kompatibel, besteht kein Risiko, ein Baby zu bekommen, das von den getesteten genetischen Krankheiten betroffen ist.

Ist das Testergebnis hingegen positiv für eine Mutation, ist das Paar genetisch inkompatibel und es besteht das Risiko, ein krankes Kind zu bekommen. In diesem Fall müssen die notwendigen präventiven Maßnahmen ergriffen werden, wie z.B. IVF mit PID.

Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: ( 9).
durch (embryologin), (gynäkologin) Und (embryologin).
Letzte Aktualisierung: 11/05/2021