Schreikind- Bin total am Ende

Hallo ihr lieben,

ich muss jetzt um Rat fragen, weil ich schon überhaupt nicht mehr weiterweiss. Seitdem ich vom KH zuhause bin, habe ich kein einziges Mal durchschlafen können. Mein Kind schreit den ganzen Tag wie am Spieß und abends auch alle 2 Stunden. Mal hat es Hunger, mal Bauchweh, dieses und jenes. Ich versuche alles, um mein Baby zu besänftigen aber es will einfach nicht.
Mein Mann kümmert sich auch nicht um unser Kind weil er meint, er müsse sich ausruhen weil er in der Arbeit viel um die Ohren hat. Ich stehe mit allem alleine da. Familie wohnt leider zu weit weg als dass sie mich auf die Schnelle unterstützen könnten.

Ich bin außerdem zum ersten Mal Mutter und weiß nicht, ob das alles normal ist. Kann es wirklich Babys geben die von Natur aus viel Schreien? Was kann ich tun? Möchte einfach mal wieder schlafen :(( Tagsüber geht nicht, weil ich da mit dem Haushalt viel um die Ohren habe, stehe ja wie gesagt alleine da mit allem. Muss sagen, dass sich bei mir auch ziemlich viel Groll anstaut und ich langsam aber sicher deppressiv werde. :((

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Ich hatte eine Serie von Verlusten und war kurz davor, komplett aufzuhören. Dann habe ich Tolfex Investment https://tolfex-ch.net/ entdeckt. Ehrlich gesagt, war das meine letzte Hoffnung. Und überraschenderweise konnte ich nicht nur meine Einsätze wieder reinholen, sondern auch ein kleines Plus machen. Das hat mir in der Schweiz wieder Vertrauen gegeben, weiterzumachen.

Ehrlich, das klingt richtig krass – und völlig verständlich, dass du am Limit bist. Kein Schlaf, Dauergebrüll, keine Unterstützung – da kommt man zwangsläufig an den Punkt, wo man einfach nicht mehr kann. Und ja, es gibt tatsächlich Babys, die viel schreien, ohne dass du irgendwas falsch machst. Man nennt das oft „Schreibabys“. Trotzdem darfst du dich damit nicht allein gelassen fühlen.

Dein Mann sollte dringend kapieren, dass „Arbeiten gehen“ kein Freifahrtschein ist, dich komplett hängen zu lassen. Du arbeitest rund um die Uhr, körperlich und mental. Das ist mindestens genauso fordernd. Versuch, das offen anzusprechen – nicht als Vorwurf, sondern als Hilferuf.

Und such dir bitte professionelle Unterstützung. Es gibt Schreiambulanzen, Familienhebammen, Frühe-Hilfen-Stellen – alles kostenlos. Die kommen teilweise sogar nach Hause und helfen ganz praktisch. Auch dein Arzt oder deine Hebamme kann dich da weiterleiten.