Nicht-invasive pränatale Diagnosetests, wie z.B. das kombinierte Ersttrimester-Screening, sind keine wirklichen Diagnoseverfahren, sondern ermöglichen es, ein Risiko oder eine Wahrscheinlichkeit für den Fötus mit einer spezifischen genetischen Veränderung zu erkennen.
Dieses Ergebnis wird durch die Kombination von Faktoren der Mutter, wie Alter und Gewicht, mit der Nackentransparenz des Fötus und den Werten der Hormone hCG und PAPP-A erzielt.
Wenn diese Wahrscheinlichkeit hoch ist, wird eine invasive Technik eingesetzt, um eine genauere Diagnose zu erhalten.
Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: Invasive und Nicht-invasive pränatale Diagnosetests ( 27).
durch Dr. Med. Elena Santiago Romero (gynäkologin), Zaira Salvador (embryologin) Und Romina Packan (invitra staff).
Letzte Aktualisierung: 16/09/2019