Für was ist Ovitrelle? Verabreichung und Nebenwirkungen

durch (embryologin), (gynäkologin), (gynäkologin), (embryologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 07/05/2020

Ovitrelle ist ein Medikament, das das rekombinante Hormon hCG (r-hCG) enthält und in der überwiegenden Mehrheit der Behandlungen der assistierten Reproduktion eingesetzt wird.
Das Medikament Ovitrelle besteht aus dem rekombinanten Hormon hCH (r-hCG) und wird in fast allen Kinderwunschbehandlungen eingesetzt.

Ovitrelle wird einmalig injiziert und löst die endgültige Follikelreifung nach einer Stimulationsbehandlung in einer künstlichen Befruchtung oder in-vitro-Fertilisation (IVF) aus.

Ovitrelle ist zwar teuer, hat aber eine hohe Wirksamkeit, wodurch Reproduktionszyklen optimiert und viele Frauen schwanger werden können.

Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.

Zusammensetzung von Ovitrelle

Der Wirkstoff von Ovitrelle ist Choriogonadotropin alpha, ein rekombinantes hCG-Hormon, das im Labor dank gentechnischer Verfahren gewonnen wird. Daher wird das Medikament künstlich hergestellt.

Es gibt zwei Formate von Ovitrelle:

Ovitrelle in vorgefüllter Spritze
besteht aus einem Behälter mit 1 vorgefüllten Spritze, die 250 µg Alpha-Choriogonadotropin in 0,5 ml Injektionslösung enthält, was etwa 6.500 IE entspricht.
Ovitrelle in vorgeladenem Stift
wird in einem Behälter mit 1 vorgefüllten Stift geliefert, der 250 µg Alpha-Choriogonadotropin in 0,5 ml Injektionslösung enthält, was etwa 6.500 IE entspricht.

Neben seinem Wirkstoff, Choriogonadotropin alpha, sind weitere Hilfsstoffe des Ovitrelle-Medikaments Mannitol, Methionin, Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Monohydrat, Poloxamer 188, Phosphorsäure, Natriumhydroxid und Wasser zur Injektion.

Gegenwärtig ist der vorgefüllte Ovitrelle-Pen

das am häufigsten verwendete Format. Sein Preis liegt bei etwa 50€.

Wirkungsweise

Da Frauen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, vorher hormonell supprimiert werden, d.h. sie keine körpereigenen Hypophysenhormone produzieren und ihr Zyklus exogen durch Hormonpräparate gesteuert wird, muss zusätzlich das Hormon hCG gespritzt werden, um den Eisprung auslösen zu können.

r-hCG (rekombinantes humanes Choriongonadotropin) wirkt als LH-Peak-Ersatz, der den Eisprung während eines normalen Menstruationszyklus auslösen würde.

Genauer gesagt führt Ovitrelle die folgenden Vorgänge im Körper der Frau aus:

  • Es fördert die Wiederaufnahme der Meiose der Eizellen und induziert so die endgültige Reifung der Follikel, die sich bei der ovariellen Stimulation entwickelt haben.
  • Es ermöglicht den Eisprung (die Freisetzung der reifen Eizelle aus dem Eierstock) bei der künstlichen Befruchtung oder bei programmierten Koitus-Zyklen, damit die Befruchtung stattfinden kann.
  • Es löst die Bildung des Gelbkörpers im Eierstock aus, der Östradiol und Progesteron absondert, die für die Empfänglichkeit der Gebärmutterschleimhaut und die Einnistung des Embryos notwendig sind.

Konkret fördert Ovitrelle die endgültige Reifung der Eizellen und ihre Freisetzung etwa zwischen 36 und 48 Stunden nach der Verabreichung. Deshalb muss etwa 34 Stunden nach der Ovitrelle-Injektion eine künstliche Befruchtung oder bei einer IVF die Punktion geplant werden.

Es müssen die vom Arzt festgelegten Injektionszeiten eingehalten werden, sonst könnte das Medikament das Endergebnis der Kinderwunschbehandlung negativ beeinflussen.

Indikationen

Ovitrelle ist in den folgenden Situationen angezeigt:

  • Frauen mit Anovulation oder Oligovulation, d.h. Frauen, die nicht ovulationsfähig sind oder nur sehr wenige Eizellen produzieren. Einer der häufigsten Fälle von Anovulation ist das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS).
  • Frauen, die sich einem künstlichen Befruchtungszyklus unterzogen haben, um den Eisprung auszulösen und das aufbereitete Sperma des Partners oder eines anonymen Spenders einzuführen.
  • Frauen, die sich einem IVF-Zyklus unterziehen, um die Follikelreifung auszulösen und Punktion der Eierstöcke zu programmieren bevor der Eisprung eintritt. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere reife Eizellen zu erhalten, die im Labor befruchtet werden können.
  • Frauen, die einen natürlichen Zyklus für den Transfer eingefrorener oder aus einer Eizellenspende stammender Embryonen durchlaufen. In diesen Fällen wird Ovitrelle verwendet, um den Eisprung zu verstärken und mit dem Einsatz von Progesteron zu beginnen.

Es ist zu beachten, dass Ovitrelle nur unter Indikation und ärztlicher Verschreibung angewendet werden darf.

Die assistierte Reproduktion erfordert, wie jede medizinische Behandlung, dass Sie der Professionalität der Ärzte und der Klinik, die Sie wählen, vertrauen, denn natürlich ist jede von ihnen anders.

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Gegenanzeigen

Bei einigen Patientinnen wird die Anwendung von Ovitrelle aus gesundheitlichen Gründen nicht empfohlen. In folgenden Situationen ist die Einnahme von Ovitrelle kontraindiziert:

  • Allergie gegen den Wirkstoff oder gegen einige seiner Hilfsstoffe.
  • Tumoren der Eierstöcke, der Gebärmutter oder der Brüste, sowie Tumoren des Hypothalamus oder der Hypophyse.
  • Vaginale Blutungen ohne bekannte Ursache.
  • Auftreten von Zysten in den Eierstöcken, die nicht durch PCOS verursacht werden.
  • Vorgeschichte einer Eileiterschwangerschaft in den letzten 3 Monaten.
  • Probleme mit aktiven Thromboembolien.

Selbst ohne Kontraindikation kann in einigen Situationen von der Anwendung von Ovitrelle abgeraten werden: Entweder, wenn keine Wirksamkeit zu erwarten ist oder wenn bei der Patientin Umstände vorliegen, welche sie daran hindern eine normale Schwangerschaft auszutragen.

Einige Beispiele für solche Situationen sind die primäre Ovarialinsuffizienz, schwangerschaftsunverträgliche Fehlbildungen der Geschlechtsorgane oder schwangerschaftsunverträgliche fibröse Tumore der Gebärmutter.

Gebrauchsanweisung

Bei beiden Formaten von Ovitrelle wird das Medikament auf subkutanem Weg verabreicht, d.h. es wird unter die Haut gespritzt.

In diesem Abschnitt werden wir uns jedoch auf die Art und Weise der Verabreichung von Ovitrelle mit dem vorgefüllten Stift beziehen, da dies das heute am weitesten verbreitete Format ist.

Stift vorbereiten

Zunächst einmal muss klar sein, dass jeder vorgefüllte Ovitrelle-Pen ein Einweg-Stift ist. Für seine Vorbereitung ist es notwendig, die folgenden Anweisungen zu befolgen:

  1. Nehmen Sie die Kappe vom Stift ab.
  2. Bereiten Sie die Nadel auf die Injektion vor: Halten Sie die äussere Nadelhülse fest und entfernen Sie die Verriegelungslasche.
  3. Schrauben Sie das Gewindeende des vorgespannten Stiftes auf die externe Nadelhülse, bis die Nadel gut befestigt ist.
  1. Entfernen Sie die äussere Nadelabdeckung, indem Sie sie vorsichtig herausziehen.
  2. Halten Sie den vorgespannten Stift mit der Nadel nach oben und entfernen Sie vorsichtig den grünen Innenschutz.
  3. Dosis auf 250 einstellen: Drehen Sie den Dosiseinstellknopf vorsichtig, bis die Dosisanzeige '250' anzeigt.

Wie injiziert man Ovitrelle in einen vorgefüllten Stift?

Sobald der Ovitrelle-Pen vorbereitet ist, sollte die Patientin nach Anweisung ihres Arztes oder der Krankenschwester mit der Injektion fortfahren. Im Allgemeinen werden die folgenden Schritte befolgt:

  1. Reinigen Sie den Injektionsbereich mit einem Alkoholtupfer.
  2. Die Haut in der Bauchgegend, wo die Injektion erfolgen soll, leicht einklemmen.
  3. Führen Sie die gesamte Nadel langsam in die Haut ein.
  4. Drücken Sie die Dosiseinstelltaste vollständig und halten Sie sie etwa 5 Sekunden lang gedrückt, um sicherzustellen, dass Sie das Medikament vollständig injiziert haben (die Dosiszahl auf dem Indikator wird wieder auf '0' zurückgehen).
  5. Entfernen Sie die Nadel von der Haut, indem Sie die Dosiseinstelltaste gedrückt halten.

Sehr wichtig ist außerdem die korrekte Entsorgung der Injektionsnadel und des benutzten Stifts gemäss den Anweisungen des Apothekers.

Risiken und Nebenwirkungen

Die Verabreichung von Ovitrelle kann bestimmte Symptome und/oder unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. Die gebräuchlichsten sind die folgenden:

  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit
  • Reizungen im Injektionsbereich
  • Schwellung oder Schmerz im Abdomen
  • Magen-Darm-Störungen, wie Durchfall oder Übelkeit
  • Schmerzen in den Brüsten
  • Leichtes oder moderates Überstimulationssyndrom (OHSS)

Obwohl seltener, gibt es andere Situationen, in denen die Anwendung von Ovitrelle schwerwiegendere Auswirkungen haben kann, wie z.B. psychiatrische Störungen, allergische Hautreaktionen, Hautausschläge, schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen usw.

Ovitrelle und Schwangerschaftstest

Bei vielen Gelegenheiten haben wir bemerkt, dass die Durchführung eines Schwangerschaftstests früh nach einer Fruchtbarkeitsbehandlung zu einem falsch positiven Ergebnis führen kann.

Dies ist auf die Wirkung von Ovitrelle zurückzuführen, da dieses Medikament das rekombinante Hormon hCG enthält, das durch Schwangerschaftstests nachgewiesen werden kann.

Ein Schwangerschaftstest misst den Spiegel des Hormons Beta-hCG, das als Schwangerschaftshormon bezeichnet wird, da es im Körper einer Frau nur dann vorkommt, wenn sich der Embryo in der Gebärmutter einnistet und die Schwangerschaft beginnt.

Daher kann es vorkommen, dass der Schwangerschaftstest hCG aus Ovitrelle anstelle des vom eingenisteten Embryo freigesetzten Beta-hCG nachweist, was zu einem positiven Ergebnis führt, das eigentlich falsch ist.

Aus diesem Grund und um falsch positive Ergebnisse zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Patientin den Schwangerschaftstest mindestens 14 Tage nach der Follikelpunktion bzw. der künstlichen Befruchtung durchführt.

Dem Körper der Frau muss genügend Zeit gegeben werden, um die Ovitrelle-Reste im Blut nach der Verabreichung auszuscheiden.

Fragen die Nutzer stellten

Wann und wie wird Ovitrelle verabreicht?

durch Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero (gynäkologin).

Ovitrelle sollte immer unter ärztlicher Aufsicht über den subkutanen Weg verabreicht werden. Es wird verabreicht, sobald die optimale Follikelgröße erreicht ist, um den Eisprung auszulösen, der mit der Mitte des Menstruationszyklus zusammenfällt.

Wie lange bleibt Ovitrelle im Blut?

durch Dr. Med. Elena Santiago Romero (gynäkologin).

Die Ovitrelle ist ein Hormon namens Choriongonadotropin. Es wird verabreicht, um die Ovulation bei Frauen auszulösen, die weder spontan noch nach einer ovariellen Stimulation im Rahmen einer Behandlung zur assistierten Reproduktion ovulieren.

Abhängig von der Bioverfügbarkeit des Medikaments beträgt seine Halbwertszeit 30 Stunden, danach wird der größte Teil aus dem Körper ausgeschieden. Es kann jedoch bis zu 10 Tage nach der Verabreichung zu Abweichungen bei Blut- und Urintests kommen, was zu falsch-positiven Schwangerschaftstests führen kann. Es ist wichtig, dass Patientinnen hingewiesen werden, frühestens 11 Tage nach der Verabreichung von Ovitrelle immer einen Schwangerschaftstest durchzuführen.

Ist es normal, nach dem Embryotransfer Ovitrelle zu bekommen?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Obwohl die Ovitrelle besonders angezeigt ist, um den Eisprung zu fördern, und daher kurz vor der künstlichen Befruchtung oder der Punktion der Eierstöcke verabreicht wird, zeigen einige Studien gewisse Vorteile der Verabreichung dieses Medikaments nach dem Transfer der Embryonen in IVF-Zyklen.

In jedem Fall handelt es sich um etwas Experimentelles, für das noch keine signifikanten Ergebnisse erzielt wurden.

Setzt mit Ovitrelle die Periode früher ein?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Die Ovitrelle wird eingesetzt, um die endgültige Reifung der Eizellen und den Eisprung zu fördern. Das bedeutet nicht unbedingt, dass sie die Periode frühzeitig auslöst. Etwa zwei Wochen nach dem durch Ovitrelle verursachten Eisprung setzt die Menstruation ein. Sollte jedoch eine Schwangerschaft eingetreten sein, bleibt in diesem Fall die Menstruation aus.

Hat Alkoholkonsum einen negativen Einfluss auf die Wirkung von Ovitrelle?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Nein, Alkohol schränkt nicht unbedingt die Wirkungsweise von Ovitrelle ein. Wenn Sie schwanger werden wollen, sollten sie jedoch komplett auf Alkohol verzichten, egal ob Sie aus auf natürliche Weise versuchen oder über eine Kinderwunschbehandlung.

Was kostet Ovitrelle? Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Eine Packung Ovitrelle kostet ungefähr 55€. Bei Kassenrezept fällt ein Eigenanteil von ca. 5€ an.

Sollte Ovitrelle im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden?

durch Andrea Rodrigo (embryologin).

Gemäss den Empfehlungen ist es nicht notwendig, Ovitrelle im Kühlschrank aufzubewahren. Sie ist bei Raumtemperatur maximal einen Monat haltbar, solange sie 25°C nicht überschreitet. Nach einem Monat sollte die Ovitrelle vorzugsweise im Kühlschrank aufbewahrt werden (zwischen 2 und 8ºC), damit sie ihre Eigenschaften optimal behält.

Für Sie empfohlen

Wie bereits erwähnt, wird Ovitrelle meistens in Zyklen während einer Stimulationsphase eingesetzt. Wenn Sie wissen wollen, wie die Phase aussieht und welche anderen Medikamente verwendet werden, lesen Sie hier weiter: Zweck und Ablauf einer Stimulationsbehandlung.

Wenn Sie außerdem wissen wollen, welche Rolle Geschlechtshormone im Reproduktionssystem bei Mann und Frau spielen, empfehlen wir Ihnen diesen Beitrag: Funktionen weiblicher und männlicher Geschlechtshormone.

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Literaturverzeichnis

Spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte CIMA. OVITRELLE 250 microgramos SOLUCION INYECTABLE EN PLUMA PRECARGADA. Nº REGISTRO: 00165008. Ficha técnica o resumen de las características del producto. (Link)

European Medicines Agency. Ovitrelle: EPAR - Product Information. Última actualización: 24/01/2017 (Link)

European Medicines Agency. Ovitrelle: EPAR - Summary for the public. Última actualización: 30/09/2011 (Link)

Fragen die Nutzer stellten: 'Wann und wie wird Ovitrelle verabreicht?', 'Wie lange bleibt Ovitrelle im Blut?', 'Ist es normal, nach dem Embryotransfer Ovitrelle zu bekommen?', 'Setzt mit Ovitrelle die Periode früher ein?', 'Hat Alkoholkonsum einen negativen Einfluss auf die Wirkung von Ovitrelle?', 'Was kostet Ovitrelle? Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?' Und 'Sollte Ovitrelle im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden?'.

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Autoren und Mitwirkende

 Andrea Rodrigo
Andrea Rodrigo
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) mit Master-Abschluss in Biotechnologie der assistierten Humanreproduktion, unterrichtet von der Universität Valencia in Zusammenarbeit mit dem Valencianischen Institut für Unfruchtbarkeit (IVI). Postgraduierte Expertin für medizinische Genetik. Mehr über Andrea Rodrigo
Dr. Med. Elena Santiago Romero
Dr. Med. Elena Santiago Romero
Gynäkologin
Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universidad Autónoma de Madrid. Master-Abschluss in Human Reproduction der Universidad Rey Juan Carlos und IVI. Jahrelange Erfahrung als Fachärztin für Gynäkologie in der assistierten Reproduktion. Mehr über Dr. Med. Elena Santiago Romero
Zulassungsnummer: 282864218
Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Gynäkologin
Abschluss des Medizinstudiums an der Universidad Complutense Madrid mit Master-Abschluss in Humanreproduktion und Doktorat in Medizin und Chirurgie an der Universität Sevilla. Als Mitglied der Spanischen Gesellschaft für Fertilität (SEF) und der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SEGO) übt sie derzeit ihre Tätigkeit als Gynäkologin mit Schwerpunkt assistierte Reproduktion in der Klinik IVI Sevilla. Mehr über Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Zulassungsnummer: 4117294
 Zaira Salvador
Zaira Salvador
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) und Spezialistin für assistierte Reproduktion mit Masterabschluss in Human Reproduction Biotechnology am Instituto Valenciano de Infertilidad (IVI) und der Universität Valencia. Mehr über Zaira Salvador
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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