Infektionen der Samenflüssigkeit: Orchitis, Epididimitis und Prostatitis

durch (gynäkologin), (embryologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 28/04/2020

Unter Sameninfektionen versteht man das Eindringen von pathogenen Mikroorganismen, die irgendwann im männlichen Fortpflanzungs- und Harnsystem auftreten, so dass sie in der Samenflüssigkeit vorhanden sein können. Sie können die Hoden betreffen und eine Orchitis, die Nebenhoden eine Nebenhodenentzündung oder eine Prostataentzündung, wenn sie in der Prostata auftritt, verursachen.

Auf dem Weg, den die Spermien und die Samenflüssigkeit zurücklegen müssen, um herauszukommen, kommt es zu einem Kontakt mit dem infizierten Bereich, was die Fähigkeit der Spermien zur Befruchtung der Eizelle verändern kann. Entzündungen aufgrund von Infektionen können ebenfalls eine Blockade verursachen und den Austritt des Spermas oder Ejakulats verhindern.

Woher weiß ich, ob ich eine Sameninfektion habe?

Es kommt selten vor, dass Sameninfektionen Symptome verursachen, so dass sie über einen längeren Zeitraum unentdeckt bleiben können. Genau aus diesem Grund können sie zu männlicher Unfruchtbarkeit führen.

Trotzdem kann sich beim Mann folgendes bemerkbar machen:

  • Veränderungen des Spermas, wie z.B. in Geruch und Farbe.
  • Irritation und Juckreiz.
  • Schmerzen beim Wasserlassen
  • Flüssigkeitssekretion durch die Harnröhre.
  • Blut in der Samenflüssigkeit.
  • Leisten- oder Genitalschmerzen, ob Prostata, Hoden, etc.

Wenn eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, Geschlechtsverkehr zu vermeiden und sofort einen Arzt aufzusuchen, damit dieser einen Spermien- und Urintest durchführen kann.

Da ein Mann meistens nicht merkt, dass bei ihm eine Infektion vorliegt, wird diese sehr häufig nach einer ärztlichen Abklärung aufgrund von Fruchtbarkeitsproblemen des Paares festgestellt.

Untersuchung der Samenflüssigkeit

Bei der Untersuchung der männlichen Fruchtbarkeit wird ein Seminogramm oder Spermiogramm erstellt, um den Zustand des Samens zu sehen, wobei sowohl die Samenflüssigkeit als auch die darin enthaltenen Spermien analysiert werden. Wenn im Ergebnis der Samenanalyse eine hohe Anzahl von Leukozyten, ein saurer pH-Wert oder veränderte Werte in der Samenbiochemie beobachtet werden, könnte dies auf eine Sameninfektion zurückzuführen sein. Daher müsste zur Bestätigung eine Urin- und Spermakultur angefordert werden.

Als erstes wird bei einem vorliegenden Seminogramm die Samenflüssigkeit makroskopisch untersucht. In diesem Teil kann die Untersuchung des pH-Wertes bereits auf die Möglichkeit einer Infektion hinweisen, wenn dieser sauer ist. Der pH-Wert des Spermas muss über 7,2 liegen. Falls nicht, kann die Motilität und die Fähigkeit zur Befruchtung bei diesen Spermien beeinträchtigt sein.

Anschließend wird der Inhalt des Spermas untersucht. Dazu werden sowohl eine biochemische Studie (in der Regel ein ergänzender Test im Seminogramm) zum Nachweis der im Sperma vorhandenen Nährstoffmoleküle als auch eine mikroskopische Studie zur Analyse der Spermien und anderer vorhandener Zellen durchgeführt.

Da sich die Samenflüssigkeit aus Sekreten der akzessorischen Drüsen des männlichen Fortpflanzungssystems zusammensetzt, können dank der biochemischen Untersuchung des Samens die diese Sekrete analysiert, Anomalien sowohl in den Samendrüsen (Prostata und Samenbläschen) als auch in den Nebenhoden festgestellt werden:

  • Prostata: sondert eine milchige Flüssigkeit ab, die Zitronensäure, Kalzium, saure Phosphatase und Zink enthält. Sein alkalischer pH-Wert neutralisiert den Säuregehalt des Vaginalsekrets und erhöht die Beweglichkeit der Spermien.
  • Samenbläschen: sondern eine Flüssigkeit ab, die hauptsächlich Fruktose, Prostaglandine und Fibrinogene enthält. Prostaglandine machen den Zervixschleim aufnahmefähiger und bewirken Kontraktionen in Gebärmutter und Eileitern, um den Spermien den Weg zur Eizelle zu erleichtern.
  • Nebenhoden: Sie ermöglicht nicht nur die Reifung und Aktivierung der Spermien, sondern sondert auch die Sekretion der neutralen Alpha-Glucosidase, einer Verbindung, mit der wir feststellen können, ob sie eine Pathologie aufweist.

Daher können Veränderungen in den Molekülen, die von diesen Strukturen abgesondert werden, auf eine fehlerhafte Funktion derselben aufgrund einer bestimmten Pathologie hinweisen. Um Veränderungen zu erkennen, wird bei der biochemischen Untersuchung des Spermas eine Quantifizierung von Zitronensäure, Fruktose, Zink, saurer Phosphatase und neutraler Alpha-Glucosidase vorgenommen.

Auch wenn bei der mikroskopischen Untersuchung eine hohe Anzahl von Pyozyten oder Leukozyten, d.h. mehr als 1 Million pro Milliliter, gefunden wird, liegt Leukozytose vor, was auf das Vorliegen einer Infektion hinweist, und eine Kultur wäre notwendig.

Wenn Sie wissen möchten, welche makroskopischen und mikroskopischen Analysen in einem Seminogramm durchgeführt werden, klicken Sie hier: Was ist das Seminogramm und wie läuft es ab?

Urin- und Samenkultur

Die Samen- oder Spermakultur ermöglicht den Nachweis von Mikroorganismen im Sperma. Unter normalen Bedingungen sollte das Sperma keine Bakterien oder Pilze enthalten. Da die Normalwerte der Spermakultur gleich Null sind, liegt also eine Infektion vor, wenn irgendwelche Mikroorganismen nachgewiesen werden.

Außerdem werden in der Urinkultur infektiöse Mikroorganismen, hauptsächlich Bakterien und Pilze, im Urin nachgewiesen. Unter normalen Umständen enthält der Urin Mikroorganismen; sind diese jedoch in hohen Mengen vorhanden, können sie eine Harnwegsinfektion verursachen.

Daher wird die Konzentration jedes der in der Kultur vorhandenen Mikroorganismen ermittelt. Liegt die Menge über den als normal angesehenen Werten, bedeutet dies, dass eine Infektion vorliegt.

Um welche Art von Sameninfektion kann es sich handeln?

Infektionen können verschiedene Teile des männlichen Genitaltrakts betreffen, und zwar sowohl im Fortpflanzungs- als auch im Harnsystem. Infektionen können in Harnröhre, Prostata, Ejakulationsgang, Samenblasen, Samenleiter, Nebenhoden und Hoden bestehen.

Wenn die Infektion die Samenleiter befällt, können sich diese entzünden und eine Blockade verursachen. Je nachdem, an welcher Stelle die Entzündung auftritt, könnte der Austritt des Ejakulats und/oder der Spermien verhindert werden.

Orchitis

Hoden-Orchitis ist eine Entzündung eines oder beider Hoden aufgrund von einer Hoden- oder Nebenhodenentzündung (Orchitis-Epididimitis). Die Infektion kann sowohl bakteriell als auch viral sein. Zu den möglichen bakteriellen Infektionen gehören die sexuell übertragbaren Krankheiten Gonorrhöe und Chlamydien, und die häufigste virale Ursache ist Mumps.

Dieser Zustand kann zu männlicher Sterilität führen, da bei einer Entzündung die Temperatur des Hodens ansteigt und die Spermienproduktion (Spermatogenese) verändert wird. Im Falle einer bakteriellen Orchitis kann bei richtiger Diagnose und Behandlung die normale Funktion des Hodens wiederhergestellt werden.

Im Falle einer (durch Mumps verursachten) Ohrspeicheldrüsenentzündung gibt es jedoch keine Behandlung und es besteht die Möglichkeit, dass der Mann dauerhaft steril bleibt.

Epididimitis

Epididymitis ist die Entzündung eines oder beider Nebenhoden, der Struktur, die den Hoden mit dem Samenleiter verbindet und in der die Spermien heranreifen.

Sie wird in der Regel durch die Ausbreitung einer bakteriellen Infektion verursacht, die ihren Ursprung in der Harnröhre oder Blase hat. Die häufigsten Erreger bei jungen Männern sind die sexuell übertragbaren Krankheiten Gonorrhoe und Chlamydien. Im Gegensatz dazu ist Escherichia coli bei Kindern und älteren Männern am häufigsten anzutreffen.

Diese Infektion kann auch durch andere Mikroorganismen wie Ureaplasma oder Mycobacterium tuberculosis sowie durch ein Medikament namens Amiodaron verursacht werden.

Da der Nebenhoden so dünn ist, kommt es nach der Behandlung der Infektion häufig zu einer Fibrose und damit zu einer Obstruktion im Heilungsprozess. In diesem Fall würden die Spermien nicht austreten können und es käme zu einer Azoospermie.

Prostatitis

Prostatitis ist eine Reihe von Erkrankungen der Prostata, die ähnliche Symptome wie Schmerzen oder Beschwerden in der Dammregion und im Urogenitaltrakt aufweisen.

Die Erkrankung wird nicht immer durch eine Infektion hervorgerufen, noch kommt es zwangsläufig zu einer Entzündung der Prostata. Prostatitis kann in vier Kategorien unterteilt werden:

  • Akute bakterielle Prostatitis: Es handelt sich um eine akute Infektion der Prostata.
  • Chronische bakterielle Prostatitis: ist auf eine akute Prostatitis, die nicht ausreichend behandelt wurde, oder auf eine wiederkehrende Harnwegsinfektion zurückzuführen.
  • Chronische nicht-bakterielle Prostatitis oder chronisches Schmerzsyndrom im Beckenbereich: es sind Symptome einer Prostataentzündung vorhanden, die Ursache ist aber keine Infektion. Sie kann mit oder ohne Entzündung verlaufen.
  • Asymptomatische entzündliche Prostatitis: Es kommt zu Infektionen und Entzündungen, aber es treten keine Symptome auf.

In Fällen, in denen die Prostatitis durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, ist die Diagnose einfach und in ihrer akuten Form ist die Behandlung wirksam. Bei chronischen nicht-bakteriellen Formen ist der Ursprung jedoch nicht ganz klar, so dass Diagnose und Behandlung kompliziert sind.

Prostatitis kann bei Männern Probleme mit der Potenz und Sterilität verursachen.

Samenblasenentzündung

Die Samenblasenentzündung ist eine Entzündung der Samenbläschen. In der Regel ist diese Entzündung auf die Ausbreitung einer Infektion aus einem anderen Bereich des Urogenitalsystems zurückzuführen, wie z.B. Prostatitis, Urethritis oder Epididymitis. Sehr selten handelt es sich um eine eigenständige Krankheit.

Sie kann zu männlicher Sterilität führen, da sie die Spermienqualität beeinträchtigen kann.

Welche Auswirkungen hat eine Infektion auf die Fruchtbarkeit?

Eine Infektion des Reproduktionstrakts und der Organe kann aus verschiedenen Gründen zu einer verminderten Fruchtbarkeit führen:

  • Behinderte Spermienbildung: wenn die Infektion die Hoden befällt, wie bei der Orchitis, kann die Spermatogenese behindert werden, was zu Oligospermie oder sekretorischer Azoospermie führen kann.
  • Blockierte Samenleiter: kann Oligospermie oder obstruktive Azoospermie verursachen, indem er die normale Samenausscheidung verhindert.
  • Beeinträchtigung der Spermienmotilität: Mikroorganismen können sich an Spermien anlagern und Asthenozoospermie verursachen, so dass ihre Bewegung zur Eizelle behindert werden kann.
  • Beeinträchtigung der Spermienmorphologie: Spermien werden kontinuierlich im Hoden durch einen Prozess namens Spermatogenese produziert. Diese dauert zwischen 60 und 75 Tagen. Wenn darüberhinaus eine Infektion vorliegt, welche die Spermienbildung beeinträchtigt, kann es zu einer Veränderung ihrer Form kommen (Teratozoospermie). Formveränderungen können die Bewegung in die Eizelle und die Befruchtung verhindern.
  • Erhöhte Fragmentation der Spermien-DNA: die DNA-Ketten, die im Kopf des Spermatozoons sehr verdichtet sind, erleiden kleine Schnitte, die sich negativ auf die Befruchtung und die Einnistungsfähigkeit des Embryos auswirken.
  • Bildung von Spermienantikörper: Dadurch verklumpen die Spermien und die Chancen, die Eizelle zu befruchten, sinken.

Infektionen des männlichen Genitaltrakts können auch durch Sperma übertragen werden, das die Fortpflanzungsorgane der Frau infizieren und ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann.

Behandlung von Sameninfektionen

In den meisten Fällen können Sameninfektionen mit Antibiotika behandelt und geheilt werden Entzündungshemmende Medikamente können auch verabreicht werden, um die Entzündung zu verringern und die Schmerzen zu lindern.

Sex sollte so lange vermieden werden, bis er und seine Partnerin behandelt werden und die Infektion abgeklungen ist. Andernfalls kann die Infektion erneut auftreten und es kann zu Komplikationen in Ihrer reproduktiven Gesundheit kommen. Es wird empfohlen, eine Nachuntersuchung abzuwarten, um zu bestätigen, dass die Infektion verschwunden ist.

Wenn eine Fruchtbarkeitsbehandlung begonnen wird und diese Tests auf eine Infektion positiv sind, ist es unerlässlich, den Infektionserreger zu erkennen und zu eliminieren, bevor mit den assistierten Reproduktionsbehandlungen begonnen wird Warten Sie, bis sich die Leukozytenwerte im Sperma wieder normalisiert haben, bevor Sie mit einer Reproduktionsbehandlung beginnen.

Da der Organismus an einer Infektion leidet, können die Samenparameter betroffen und nicht repräsentativ sein, so dass die ideale assistierte Reproduktionstechnik nicht vorgegeben werden kann. Wenn die männliche Fruchtbarkeit nicht wiederhergestellt ist, kann die In-vitro-Fertilisation (IVF) oder ICSI eingesetzt werden.

Die assistierte Reproduktion erfordert, wie jede medizinische Behandlung, dass Sie der Professionalität der Ärzte und der Klinik, die Sie wählen, vertrauen, denn natürlich ist jede von ihnen anders.

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In Fällen, in denen die Infektion schwerwiegend ist, weil sie im Frühstadium nicht durch Antibiotika beseitigt wurde, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um zu versuchen, den Schaden zu beheben. In akuten Fällen, in denen die Infektion nicht rechzeitig aufgehalten worden ist, kann es zu einer dauerhaften Infertilität kommen.

Fragen die Nutzer stellten

Werden vor einer Kinderwunschbehandlung nach Sameninfektionen gesucht?

durch Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero (gynäkologin).

Ja, wir suchen zunächst nach infektionsverträglichen Samenparametern (Leukozyten im Samen, Aussehen des Spermas...) und entscheiden abhängig von diesen Befunden, ob wir das Sperma auf der Suche nach pathogenen Mikroorganismen kultivieren oder nicht. Sameninfektionen vermindern die Qualität des Samens und damit die Erfolgschancen einer assistierten Reproduktionstechnik.

Kann Prostatitis unfruchtbar machen?

durch Sara Salgado (embryologin).

Ja, die Prostataflüssigkeit ist Teil der Samenflüssigkeit, die bei der Ejakulation ausgestoßen wird und für das Überleben und die Beweglichkeit der Spermien auf dem Weg zur Eizelle unerlässlich ist. Bei einer Infektion und/oder Entzündung der Prostata kann es vorkommen, dass die Samenflüssigkeit nicht die notwendige Prostatakomponente enthält und somit die natürliche Empfängnis erschwert wird. Ebenso kann das Vorhandensein von Mikroorganismen die Qualität der Spermatozoen beeinträchtigen.

Woher weiß ich, ob ich Nebenhodenentzündung habe?

durch Sara Salgado (embryologin).

Das häufigste Anzeichen einer Epididymitis sind Schmerzen in einem der Hoden. Häufig kommt es auch zu Hodenentzündungen, Rötungen, Schmerzen beim Wasserlassen oder Blut im Urin. Wenn Sie Beschwerden oder Symptome dieser Art verspüren, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Können sich Samenleiter entzünden?

durch Sara Salgado (embryologin).

Ja, eine Infektion des Samenleiters, oder auch Vas deferens genannt, wird als Deferentitis bezeichnet. Diese Infektion kann durch eine bakterielle Infektion verursacht werden und tritt meist zusammen mit einer Nebenhodenentzündung auf. Eine Infektion kann auch in anderen Passagen auftreten, durch die der Samen fließt: in der Harnröhre (Urethritis) und im Samenleiter.

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Literaturverzeichnis

Autoren und Mitwirkende

Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Gynäkologin
Abschluss des Medizinstudiums an der Universidad Complutense Madrid mit Master-Abschluss in Humanreproduktion und Doktorat in Medizin und Chirurgie an der Universität Sevilla. Als Mitglied der Spanischen Gesellschaft für Fertilität (SEF) und der Spanischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (SEGO) übt sie derzeit ihre Tätigkeit als Gynäkologin mit Schwerpunkt assistierte Reproduktion in der Klinik IVI Sevilla. Mehr über Dr. Med. Paloma de la Fuente Vaquero
Zulassungsnummer: 4117294
 Sara Salgado
Sara Salgado
Embryologin
Abschluss in Biochemie und Molekularbiologie an der Universidad del Pais Vasco (UPV/EHU), mit Masterabschluss in assistierter Reproduktion an der Universidad Complutense de Madrid (UCM). Universitätsabschluss in Genetischer Diagnostik an der Universidad de Valencia (UV). Mehr über Sara Salgado
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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