Was ist eine Hysterosalpingographie? Indikationen und Ergebnisse

durch (embryologin), (gynäkologe), (embryologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 30/11/2020

Die Hysterosalpingographie (HSG) ist ein gynäkologischer Test zur Untersuchung der Struktur der Gebärmutterhöhle und der Eileiter sowie deren Durchlässigkeit. Es handelt sich also um einen Test für die Untersuchung der Fruchtbarkeit einer Frau.

In der Regel müssen Patientinnen, die sich einer Kinderwunschbehandlung unterziehen, eine Hysterosalpingographie durchführen lassen, um zu überprüfen, ob ein Gebärmutter- oder Eileiterfaktor vorliegt, der eine Schwangerschaft verhindert. Frauen fürchten diese Untersuchung wegen der Beschwerden die er verursacht, ist aber harmlos.

Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.

Fruchtbarkeitsuntersuchungen

Wenn ein Paar oder eine Frau mit Fruchtbarkeitsproblemen zum ersten Mal in eine Kinderwunschklinik geht, wird eine Anamnese erstellt, in der verschiedene Aspekte ihres Reproduktionssystems untersucht werden. Zum Beispiel, ob sie bereits Kinder haben, wie lange sie es schon versucht haben usw.

Je nach den gesammelten Informationen werden dann sowohl Männer als auch Frauen einer Reihe von Tests unterzogen, um ihren Fruchtbarkeitsstatus zu analysieren.

Zu den Tests, die zur Überprüfung der weiblichen Fruchtbarkeit angeordnet werden, gehört die Hysterosalpingographie, auch bekannt als Hysterogramm.

Im Allgemeinen wird dieser diagnostische Test von Frauen wegen der Unannehmlichkeiten, die er während seiner Durchführung und der anschließenden Genesung verursacht, sehr gefürchtet. Sie kann Ärzten jedoch eine Menge Informationen über die Ursachen der Unfruchtbarkeit und die mögliche Behandlung, um schwanger zu werden, liefern.

Weitere medizinische Tests, die zusammen mit der HSG verlangt werden, sind der Ultraschall und das Hormonprofil, die Aufschluss über die ovarielle Reserve und die Ovulationsfähigkeit der Frau geben

Was ist eine Hysterosalpingographie?

Die Hysterosalpingographie ist einer der wichtigsten diagnostischen Tests, um die möglichen Ursachen der weiblichen Sterilität herauszufinden. Bei diesem Test werden die Gebärmutter und die Eileiter der Frau geröntgt. Dazu verwendet der Spezialist eine Art jodiertes Kontrastmittel, das mit Hilfe einer Kanüle durch den Gebärmutterhals eingeführt wird.

Während die Kontrastmittelflüssigkeit durch die Gebärmutterhöhle und die Eileiter strömt, nimmt der Radiologe die notwendigen Bilder mit einer speziellen Röntgentechnik auf, die es ermöglicht, innere Organe in Bewegung zu sehen: die Fluoroskopie.

Im Gegensatz zum Ultraschall wird die Hysterosalpingographie nicht routinemäßig in gynäkologischen Praxen durchgeführt, sondern bei konkreter Indikation.

Arten von HSG

Heute gibt es eine verbesserte Version der Hysterosalpingographie, die es ermöglicht, diesen Test in kürzerer Zeit und mit weniger Beschwerden für die Frau durchzuführen.

Diese neue Variante ist als Hystero-Kontrast-Salpingographie oder Hysterokontrastsonographie (HSSG) bekannt und verwendet, wie der Name schon sagt, Ultraschall anstelle von Röntgenstrahlen, was bereits an sich schon ein großer Vorteil ist.

Darüber hinaus werden je nach verwendetem Kontrastmittel folgende Arten von HSSG unterschieden

  • HyCoSy: ist die Abkürzung von Hystero-Contrast-Salpinogography, eine Form der HSGG die Kochsalzlösung oder eine Galaktoselösung als Kontrast verwendet. Dieses Kontrastmittel wird durch den Gebärmutterhals injiziert und durch einen transvaginalen Ultraschall durch die Gebärmutter und die Eileiter verfolgt.
  • HyFoSy: ist die Abkürzung für Hysterosalpingo-Schaum-Sonographie, eine noch neuere Art der HSSG, die ohne Kontrastmittel auskommt. Stattdessen wird ein schäumendes Gel vaginal injiziert, das die Gebärmutterhöhle ausfüllt, sich in die Eileiter ausbreitet und durch den Ultraschall viel klarere und schärfere Bilder liefert.

Indikationen für eine HSG

Damit die Befruchtung und eine natürliche Schwangerschaft stattfinden können, ist es notwendig, dass die während des Geschlechtsverkehrs ejakulierten Spermien des Mannes die vom Eierstock der Frau in einem Eileiter ausgestoßene Eizelle erreichen. Der befruchtete Embryo aus dieser Vereinigung wandert dann durch den Eileiter in die Gebärmutter, wo er sich in ihrer Gebärmutterschleimhaut einnistet und eine Schwangerschaft beginnt.

Bei einem Eileiterverschluss, der den Kontakt zwischen Eizelle und Spermien in beiden Eileitern verhindert, kann eine Schwangerschaft logischerweise nicht auf natürliche Weise eintreten, solange der Verschluss bestehen bleibt.

Die Hysterosalpingographie erlaubt daher sowohl die anatomische Beschaffenheit des weiblichen Fortpflanzungssystems als auch die Funktionalität der Eileiter zu beurteilen, da sie Informationen über die Durchgängigkeit der Eileiter liefert.

Kurz gesagt ist die Hysterosalpingographie eine große Hilfe bei der Bestimmung der Ursache der Unfruchtbarkeit und bei der Entscheidung, welche assistierte Reproduktionstechnik die größten Erfolgschancen hat, entweder die künstliche Befruchtung (IUI) oder die In-vitro-Fertilisation (IVF).

Die Hysterosalpingographie ist auch für die Untersuchung von Frauen mit Menstruationsstörungen, Beckenschmerzen, Beckentumoren und angeborenen Fehlbildungen angezeigt. Sie kann auch durchgeführt werden, um den Erfolg einer Tubenligatur zu testen.

Die assistierte Reproduktion erfordert, wie jede medizinische Behandlung, dass Sie der Professionalität der Ärzte und der Klinik, die Sie wählen, vertrauen, denn natürlich ist jede von ihnen anders.

Deshalb schickt ihnen dieses "Tool" einen personalisierten Bericht mit allen wichtigen Angaben zu Ihrer nötigen Behandlung, den Kliniken in Ihrer Nähe sowie deren Kostenvoranschläge zu. Außerdem finden Sie wertvolle Tipps zu Ihrem ersten Besuch in der Kinderwunschklinik.

Welche Anomalien stellt die HSG fest?

Nach der Hysterosalpingographie können Anomalien im Gebärmutterhals, in der Gebärmutterhöhle oder in den Eileitern festgestellt werden. Hier sind einige Beispiele:

Im Gebärmutterhals
bei Zervixinsuffizienz wenn der Gebärmutterhals zu schmal oder zu breit ist, bei einem doppeltem Gebärmutterhals in Fällen von Uterus didelphys, bei einem verlängertem Gebärmutterhals, usw.
In der Gebärmutter
Beeinträchtigungen in der Beschaffenheit der Gebärmutter (Uterus unicornis, bicornis, usw.), Gebärmutterpolypen- und myome, Verwachsungen bei möglichem Asherman-Syndrom, Adenomyose, Hypoplasie, usw.
In den Eileitern
Salpingitis, Hydrosalpinx, Endometriose, verklebte Eileiter, usw.

Alle Erkrankungen, die die Eileiter betreffen, können dazu führen, dass diese anschwellen und sich verschließen.

Wie wird eine Hysterosalpingographie durchgeführt?

HSG ist ein röntgenähnlicher Test, bei dem ein röntgenopaker Kontrast in den Gebärmutterhals injiziert wird, um die Anatomie von Gebärmutterhals, Gebärmutter und Eileitern durch ein Röntgengerät zu betrachten.

Als nächstes befassen wir uns mit allen Einzelheiten, die bei der Durchführung einer Hysterosalpingographie zu berücksichtigen sind, woraus sie besteht und wie Ihre Genesung verläuft.

Vorbereitung

Zunächst sollte vor einer Hysterosalpingographie eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, da die Röntgenstrahlen für den Fötus schädlich sind.

Daher sind vor der Durchführung dieses Tests, neben anderen Tipps, die folgenden Aspekte sehr wichtig:

  • Die HSG zwischen dem 8. und 10. Zyklustag durchführen, wenn die Menstruationsblutung bereits vorüber ist und der Eisprung noch nicht stattgefunden hat.
  • Am Abend vor der Untersuchung oder einige Stunden vorher ein Abführmittel nehmen oder einen Einlauf durchführen, um den Darm zu entleeren. Dadurch können Gebärmutter und Eileiter besser visualisiert werden.
  • Ein nüchterner Magen ist nicht nötig, da keine Anästhesie verabreicht wird. Es ist jedoch ratsam, in den Stunden davor keine Nahrungsmittel zu sich zu nehmen.
  • Es können vorher Schmerzmittel eingenommen werden, um die Beschwerden während der Hysterosalpingographie zu reduzieren.
  • Bei einer vorliegenden Genitialinfektion sollte die Patientin diesen Test nicht durchführen lassen. Um dieses Risiko zu vermeiden, kann der Frauenarzt der Patientin Antibiotikum zur Einnahme vor und nach der HSG verschreiben.

Neben den bereits in diesem Abschnitt erwähnten gibt es weitere Kontraindikationen für die Hysterosalpingographie, wie z.B. die folgenden: Beckenentzündung, Entzündung, Metrorrhagie (Blutungen zwischen den Perioden) oder bei früherer Einnahme eines Kontrastmittels für eine andere radiologische Untersuchung des Verdauungssystems.

Ablauf

Die Hysterosalpingographie ist ein Test, der etwa 20-30 Minuten dauert und vom Facharzt sehr einfach durchzuführen ist. Darüber hinaus ist für diese Untersuchung keine Anästhesie erforderlich.

Die Frau begibt sich dabei in dieselbe Position wie bei einem Pap-Test. Nachdem sie sich in die entsprechende Position gebracht hat, wird ein Spekulum in die Vagina eingeführt, um den Bereich des Gebärmutterhalses mit einer Salzlösung zu reinigen. Dann wird das Kontrastmittel durch eine Kanüle, die durch den Gebärmutterhals eingeführt wird, in die Gebärmutterhöhle geleitet.

Während der Hysterosalpingographie kann die Frau leichte Bauchschmerzen verspüren. Manche Frauen haben sogar noch stärkere Beschwerden. Diese Schmerzen verschwinden jedoch, sobald kein Kontrast mehr eingeführt wird.

Das Röntgengerät wird über den Bauch der Patientin positioniert und macht die notwendigen Aufnahmen.

Genesung bei HSG

Nach einer Hysterosalpingographie ist keine Schonung notwendig, obwohl die Patientin trotzdem auf schwere Tätigkeiten verzichten sollte.

Bei der Frau kann es am Tag der Durchführung des HSG im Anschluss zu leichten Beschwerden kommen. Sollte sie stärkere Bauchschmerzen, Krämpfe oder andere Beschwerden verspüren, kann ihr Arzt zur Linderung der Schmerzen ein Medikament wie Buscopan verschreiben. Auch leichte vaginale Blutungen oder bräunlicher Ausfluss in den Tagen nach der HSG sind möglich.

Allgemein wird empfohlen, dass die Patientin wie gewohnt ihrem Alltag nachgeht und die Anweisungen ihres Arztes befolgt.

Ergebnisse einer Hysterosalpingographie

Die Interpretation der Ergebnisse sollte von einem Spezialisten vorgenommen werden, der in der Regel der Gynäkologe ist, der die Frau begleitet.

Auf dem erhaltenen Bild ist die Gebärmutterhöhle als ovale oder umgekehrte birnenförmige Ansammlung zu erkennen und zusätzlich zwei dünne, aus dem oberen Teil austretende Linien, die den Eileitern entsprechen.

In Bezug auf die Eileiterdurchgängigkeit werden die Ergebnisse der HSG wie folgt zusammengefasst:

HSG Positiv
zeigt an, dass die Eileiter durchlässig sind, und man kann beobachten wie die Kontrastlösung durch die beiden Eileiter verläuft und in die Bauchhöhle ausgestoßen wird. Es liegen daher keine Probleme bei der Patientin vor.
HSG Negativ
einseitig oder bilateral bedeutet, dass ein oder beide Eileiter verschlossen sind und daher das Kontrastmittel aufgrund ihrer Struktur nicht durchläuft und sich die Eileiter somit aufblasen. Es ist auch möglich, dass die Eileiter aufgrund einer Eileiter- oder Gebärmutterfehlbildung nicht sichtbar sind.

Wahl der Kinderwunschbehandlung

Auf der Grundlage der Ergebnisse der HSG kann - neben anderen medizinischen Untersuchungen - bestimmt werden, welche Kinderwunschbehandlung für den Versuch einer Schwangerschaft am besten geeignet ist.

Künstliche Befruchtung
Solange die Eileiter durchlässig sind, ist die Samenqualität gut und die Frau hat eine gute ovarielle Reserve. Darüberhinaus liegt das Alter für eine erfolgreiche IUI unter 36.
In-vitro-Fertilisation
ist die richtige Wahl, wenn die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt sind, d.h. wenn die Eileiter verschlossen sind, die Samenqualität nicht optimal ist und die Frau über 36 Jahre alt ist und eine schlechte Ovarialreserve hat.

Jeder Einzelfall muss jedoch individuell untersucht werden und der Frau oder dem Paar entsprechend ihren Möglichkeiten die geeignetste Technik empfohlen werden.

Fragen die Nutzer stellten

Wie läuft eine Hystersalpingographie ab?

durch Dr. Med. Óscar Oviedo Moreno (gynäkologe).

Es handelt sich um einen radiologischen Test, bei dem eine mögliche Erkrankung in der Gebärmutterhöhle sowie die Durchlässigkeit der Eileiter untersucht wird. Die Durchführung wird zur Beurteilung der Ursachen der primären Sterilität empfohlen.

Die Untersuchung besteht darin, eine kleine Kanüle bis zum Eingang der Gebärmutter einzuführen, durch die das Kontrastmittel, das den Hohlraum und die Eileiter füllen wird, verabreicht wird. Anschließend werden mehrere Röntgenaufnahmen gemacht, um Unregelmäßigkeiten oder Verschlüsse der Strukturen zu erkennen.

Dies ist ein unkompliziertes Verfahren, das idealerweise in den ersten 10 Tagen des Zyklus durchgeführt wird. Während des Tests kann die Patientin menstruationsähnliche Symptome feststellen. Sie erfordert keinen Krankenhausaufenthalt und dauert zwischen 15 und 30 Minuten.

Wird eine Hysterosalpinographie von der Krankenkasse übernommen?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Ordnet der Arzt eine Hysterosalpingographie zur besseren Beurteilung der Unfruchtbarkeit an und erfüllt die Patientin generell die Anforderungen für eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse, werden auch die Kosten einer Hysterosalpinographie von der Versicherung getragen,

Kann die Hysterosalpinographie die Eileiter freimachen?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Ja. Liegt ein leichter Eileiterverschluss vor,kann die Passage von flüssigem Kontrastmittel durch die Eileiter während der Hysterosonographie den Verschluss beseitigen. Daher ist nach einer Hysterosalpingographie eine Schwangerschaft möglich.

Was kostet eine Hysterosalpinographie?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Je nach Kinderwunschklinik liegen die Kosten einer Hysterosalpinographie bei bis zu 150€. Die Krankenkasse übernimmt jedoch die Kosten dieser Behandlung wenn diese aus medizinischen Gründen erforderlich ist.

Was ist eine virtuelle Hysterosalpinographie?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Die virtuelle Hysterosalpingographie ist ein Fortschritt gegenüber dem konventionellen Test, bei dem die Hysterosalpingographie mittels Multi-Slice-Computertomographie durchgeführt wird, ähnlich dem uns allen bekannten CT-Scan. Die Vorteile dieser neuen Technik liegen darin, dass sie für die Frau keine Beschwerden verursacht, nicht invasiv ist und darüber hinaus mit ihren Bildern vollständigere Informationen bietet.

Welche Risiken hat eine Hysterosalpinographie?

durch Zaira Salvador (embryologin).

Obwohl nicht sehr häufig, können bei der Hysterosalpingographie folgende Komplikationen auftreten: allergische Reaktion auf Kontrastmittel (Jod), Endometritis, Salpingitis, Gebärmutterperforation usw., zusätzlich zu den zusätzlichen Risiken jeder Untersuchung, bei der die Patientin Röntgenstrahlen ausgesetzt ist.

Für Sie empfohlen

Bei einem positiven HSG-Befund, d.h. wenn bei der Frau keine offensichtlichen Gebärmutter- oder Eileiterprobleme vorliegen, kann eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden. Wenn Sie mehr über diese Kinderwunschbehandlung erfahren möchten, empfehlen wir diesen Artikel: Was ist eine künstliche Befruchtung (IUI)?

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Literaturverzeichnis

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Fragen die Nutzer stellten: 'Wie läuft eine Hystersalpingographie ab?', 'Wird eine Hysterosalpinographie von der Krankenkasse übernommen?', 'Kann die Hysterosalpinographie die Eileiter freimachen?', 'Was kostet eine Hysterosalpinographie?', 'Was ist eine virtuelle Hysterosalpinographie?' Und 'Welche Risiken hat eine Hysterosalpinographie?'.

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Autoren und Mitwirkende

 Marta Barranquero Gómez
Marta Barranquero Gómez
Embryologin
Abschluss in Biochemie und Biomedizin an der Universität Valencia (UV) und spezialisiert auf Assistierte Reproduktion an der Universität Alcalá de Henares (UAH) in Zusammenarbeit mit Ginefiv und in klinischer Genetik an der Universität Alcalá de Henares (UAH). Mehr über Marta Barranquero Gómez
Zulassungsnummer: 3316-CV
Dr. Med. Óscar Oviedo Moreno
Dr. Med. Óscar Oviedo Moreno
Gynäkologe
Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universität von Caldas (Kolumbien) und Facharzt für Innere Medizin an der Pontificia Universidad Javeriana de Bogotá. Hochschulabschluss, der 2003 in Spanien anerkannt wurde. Spezialisierung in Gynäkologie und Geburtshilfe an der Universität Complutense Madrid, mit Ausbildung am Hospital Clínico Universitario San Carlos de Madrid. Facharzt für Reproduktionsmedizin und Abschluss in Gynäkologischem Ultraschall (Stufe I, II und III). Mehr über Dr. Med. Óscar Oviedo Moreno
Zulassungsnummer: 282858310
 Zaira Salvador
Zaira Salvador
Embryologin
Abschluss in Biotechnologie an der Polytechnischen Universität Valencia (UPV) und Spezialistin für assistierte Reproduktion mit Masterabschluss in Human Reproduction Biotechnology am Instituto Valenciano de Infertilidad (IVI) und der Universität Valencia. Mehr über Zaira Salvador
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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