Es gibt eindeutige Belege dafür, dass Tabak, Alkohol und Drogen die Spermienqualität beeinträchtigen, ebenso wie Fettleibigkeit und schlechte Essgewohnheiten. Eine antioxidationsarme Ernährung (Vitamine E, A, C, B-12, Carnitin, Arginin, Selen, etc.) wirkt sich negativ auf die Spermien-DNA aus. Ebenso ist der Mangel an Folsäure, der für die Entwicklung von Keimzellen unerlässlich ist, sehr schädlich.
Hier können Sie den kompletten Artikel lesen: Welchen Einfluss haben Lebensgewohnheiten auf den Kinderwunsch? ( 27).

Dr. Med. Javier Domingo del Pozo
Bachelor in Medizin von der Universität Alicante mit Spezialisierung Geburtshilfe und Gynäkologie am H.U Materno Infantil de Canarias. Doktor in Humanreproduktion und Pathologien im weiblichen Reproduktionsorgan von der Universidad de las Palmas de Gran Canaria. Derzeit tätig als Leiter der Kliniken IVI Las Palmas und IVI Teneriffe.
Zulassungsnummer: 353504174