Wie läuft der erste Termin in der Kinderwunschklinik ab?

durch (gynäkologin), (embryologin), (gynäkologin) Und (invitra staff).
Aktualisiert am 24/06/2021

Das Erstgespräch in einer Kinderwunschklinik stellt in der Regel eine Kontaktanbahnung zwischen dem Patienten und dem Facharzt dar.

Normalerweise wird in diesem Ersttermin eine Beurteilung der Patienten durchgeführt und alle medizinischen, gynäkologischen und/oder andrologischen Vorgeschichten aufgezeichnet. Darüberhinaus stellt der Arzt Fragen, um Informationen zur familiären Vorgeschichte zu erhalten um herauszufinden, ob irgendwelche diagnostizierten Erbkrankheiten vorliegen.

Zur Bestimmung des Fruchtbarkeitsstatuses des Paares gehören u.a. eine Hormonanalyse, ein Vaginalultraschall und ein Spermiogramm. Desweiteren können ergänzende Tests sowohl bei Männern als auch bei Frauen erforderlich sein.

Es ist ebenfalls empfehlenswert, alle zuvor durchgeführten Berichte und Tests zum Erstgespräch mitzunehmen, um somit den Arzt bei der Diagnose und der Wahl der Kinderwunschbehandlung zu unterstützen.

Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.

Ziel des Erstgesprächs

Eine Sterilität liegt vor, wenn nach einem Jahr häufigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs keine Schwangerschaft eingetreten ist. Von diesem Moment an raten alle Fachärzte zu einer Beratung im Kinderwunschzentrum, um die Faktoren zu beurteilen, die für diesen Umstand verantwortlich sein könnten.

Das Ziel eines Erstgesprächs im Kinderwunschzentrum ist es, eine umfassende Bewertung der Situation zu erhalten und die Untersuchung der Frau und ihres Partners (falls vorhanden) einzuleiten. Das Erstgespräch dient auch zur Planung eventuell notwendiger Diagnosetests.

Falls es zu irgendeinem Aspekt frühere medizinische Gutachten gibt, ist es daher sinnvoll, diese bei diesem ersten Besuch vorzulegen. Auf diese Weise wird die Anamnese so detailliert wie möglich erfasst und hilft dem Spezialisten, angemessen zu handeln.

Persönliches Gespräch

Bei diesem Erstgespräch werden eine ausführliche Anamnese und alle Tests durchgeführt, die für eine Diagnose notwendig sind, um später die richtige Kinderwunschbehandlung auszuwählen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass im Falle von Paaren, beide am Erstgespräch teilnehmen, unabhängig davon ob Vorkenntnisse darüber vorliegen, bei wem das Fruchtbarkeitsproblem liegt.

Dieser Teil der Sprechstunde kann eine längere Zeit in Anspruch nehmen, da der Arzt wissen und sicherstellen muss, dass der Gesundheitszustand der Frau eine sichere Schwangerschaft erlaubt.

Der Facharzt stellt ebenfalls Fragen zu den Lebensgewohnheiten des Paares, wie z.B. berufliche Tätigkeit, Verwendung von Verhütungsmitteln, Rauchen, Alkoholkonsum, Kontakt mit Schadstoffen, usw. Folgende Aspekte sind dabei besonders wichtig:

  • Alter der ersten Menstruationsblutung oder Menarche
  • Länger der Menstruationszyklen.
  • Vorherige Schwangerschaften.
  • Mögliche Erbkrankheiten.

Basis-Fruchtbarkeitstest

Nachdem eine Anamnese durchgeführt wurde, ist eine gynäkologische Untersuchung üblich. Von hier aus legt der Arzt weitere ergänzende Untersuchungen für das Paar fest, bevor er eine endgültige Entscheidung trifft.

Es kann durchaus oft vorkommen, dass bei diesem Erstgespräch keine definitive Diagnose erstellt wird, da der Arzt in der Regel die Ergebnisse der zusätzlichen Tests benötigt.

Im folgenden Abschnitt beschreiben wir die wichtigsten Tests, die in einem Basis-Fruchtbarkeitstest durchgeführt werden.

Ultraschall

Der Ultraschall gehört zur Basisuntersuchung im Rahmen der Diagnostik und sollte daher bereits im ersten Klinikbesuch durchgeführt werden. Beim Ultraschall führt der Gynäkologe eine Sonde, die mi einem Kondom und Gleitgel bedeckt ist, durch die Scheide ein.

Mit diesem Test kann der Arzt die Funktion der Eierstöcke auf der Grundlage der Follikelentwicklung beurteilen und Veränderungen auf der Eierstockebene wie Zysten oder Tumore erkennen. Zudem werden eventuelle Veränderungen auf Gebärmutterebene wie Myome oder Gebärmutterpolypen ausgeschlossen.

In der Regel nutzt der Gynäkologe die Gelegenheit, einen Pap-Abstrich durchzuführen, um zu überprüfen, ob irgendwelche Infektionen vorliegen.

Sollte eine Anomalie festgestellt werden und zusätzliche Informationen notwendig sein, führt der Spezialist Tests wie Endoskopie, Laparoskopie oder Hysterskopie durch.

Untersuchung der Eierstockfunktion

Nach der Aufnahme der Anamnese weiß der Arzt, ob die Frau einen Eisprung hat. Es ist jedoch ratsam, ihn mittels einer Hormonanalyse weiter zu untersuchen.

In dieser Analyse werden die an der Ovulation beteiligten Hormone untersucht, d.h. das follikelstimulierende Hormon (FSH), das luteinisierende Hormon (LH) und das Östradiol. Sie alle werden zwischen dem 3. und 5. Tag des Menstruationszyklus der Frau ausgewertet. Schließlich wird die Progesteronanalyse am 21. Zyklustag durchgeführt, um herauszufinden, ob ein Eisprung stattgefunden hat oder nicht.

Ein weiterer grundlegender Test zur Beurteilung der Eierstockreaktion ist die Bestimmung des Anti-Müller-Hormons, das ungefähr die Anzahl der Eizellen angibt, die der Frau zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Daher kann die Analyse dieses Hormons zu jedem Zeitpunkt des Menstruationszyklus der Frau durchgeführt werden.

Weitere Alternativen zur Untersuchung der Eierstockfunktion sind die Biopsie der Gebärmutterschleimhaut und die Bestimmung der Basaltemperatur. Diese Optionen können jedoch während der Durchführung leichte Beschwerden bei der Patientin verursachen.

Eileiterdurchgängigkeitsprüfung

Im Eileiter findet die Begegnung zwischen der Eizelle und den Spermien statt. Wenn sie aus irgendeinem Grund blockiert sind, findet keine Befruchtung statt.

Daher fordert der Arzt einen Test namens Hysterosalpingographie an. Hierbei handelt es sich um eine Kontrast-Röntgenaufnahme zur Untersuchung der Gebärmutter und der Eileiter, die in der Regel zwischen dem 8. und 11. Tag des Menstruationszyklus durchgeführt wird. Sollten die Eileiter blockiert sein, Kann die Kontrastmittelflüssigkeit nicht durch die Eileiter fließen oder in die Bauchhöhle gelangen. Daher können die Eileiter nicht untersucht werden.

Wegen der bei der Durchführung entstehenden Beschwerden und der anschließenden Genesung fürchten sich viele Frauen fürchten vor dieser Untersuchung.

Spermiogramm

Die Spermienanalyse ist der wesentliche Test zur Beurteilung der Hodenfunktion. Darüber hinaus können die Konzentration, Mobilität, Vitalität und Morphologie der Spermien beurteilt werden.

Wenn die Frau einen männlichen Partner hat und dieser in letzter Zeit keine Spermienanalyse durchgeführt hat, ist es wichtig, eine solche durchzuführen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist darauf hin, dass die Spermienanalyse nach einer sexuellen Abstinenz von 3 bis 5 Tagen durchgeführt werden sollte, damit die Ergebnisse zuverlässig sind:

  • Wenn der Zeitraum der Abstinenz kürzer ist: das Samenvolumen, die Spermienkonzentration usw. nehmen ab.
  • Bei längerer Abstinenz: Die Anzahl der toten Spermien und das Samenvolumen nehmen zu. Auch die Spermienmotilität wird sich verschlechtern.

Außerdem wird das Sperma durch Masturbation gewonnen, nachdem die Hände und Genitalien ordnungsgemäß gewaschen wurden.

Unabhängig davon, ob eine Anomalie in der Samenanalyse vorliegt oder nicht, ist es ratsam, den Mann an einen Andrologen zu überweisen, der den Patienten eingehend untersuchen wird, um die Ursache der Sterilität festzustellen und einen Behandlungsplan entwickeln zu können.

Andere ergänzende Untersuchungen

Weitere Tests, die je nach Situation individuell dem Patienten angeordnet werden können, sind die folgenden:

  • Karyotyp zur Untersuchung möglicher Chromosomenveränderungen.
  • Hysteroskopie oder Endoskopie der Gebärmutter.
  • Gebärmutterschleimhautbiopsie.
  • Samenkultur zum Ausschluss von Sameninfektionen.
  • Untersuchung der Spermien-DNA.
  • FISH-TEST um den Chromosomengehalt der Spermien zu analysieren.
  • Hodenbiopsie.

Zusammengefasst gibt es zahlreiche nützliche Tests, die jedoch nicht routinemäßig bei allen Patienten durchgeführt werden.

Krankenkassenübernahme

Eine Kinderwunschbehandlung stellt nicht nur emotional, sondern vor allem finanziell eine große Belastung dar. Darüberhinaus gibt es Kinderwunschkliniken, die keine Kassenpatienten behandeln und die Behandlungen daher komplett von den Patienten bezahlt werden müssen.

Paare, die auf eine Kostenübernahme der Krankenkasse angewiesen sind, haben unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, die Kosten zur Hälfte erstattet zu bekommen. Manche Krankenkassen übernehmen sogar die Kosten zu 100%.

Folgende Voraussetzungen muss das Paar erfüllen, damit die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden:

Alter
das Mindestalter liegt bei beiden bei 25, während in Bezug auf das Höchstalter die Frau die 40 und der Mann die 50 nicht überschreiten darf.

Familienstand
beide Paare müssen miteinander verheiratet sein und es muss sich um eine heterosexuelle Ehe handeln.

Indikation
der Arzt muss vorher bei mindestens einem von beiden eine Unfruchtbarkeit diagnostiziert haben.

Behandlungsplan
vor Behandlungsbeginn ist der Krankenkasse ein Behandlungsplan vorzulegen, bei dem der Arzt außerdem eine positive Prognose zu den Erfolgsaussichten stellt.

Alleinstehende Frauen sowie Paare in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung haben in Deutschland keine Möglichkeit, sich eine Kinderwunschbehandlung von der Krankenkasse finanzieren zu lassen.

Tipps zum Erstgespräch

Eine Kinderwunschbehandlung sorgt meistens für Nervosität unter Patienten. Sie zweifeln, haben Misstrauen, vergessen u.a. die Empfehlungen oder Richtlinien des Arztes einzuhalten, es kommt zu Misserverständnissen, etc. Daher ist vor allem eine flüssige und offene Kommunikation zwischen Arzt und Patienten notwendig.

Hier fassen wir einige Tipps zusammen, wie sich Patienten auf ihren ersten Besuch vorbereiten können und dabei sicher und entspannt bleiben:

  • Kranken- und Familiengeschichte durchgehen.
  • Alle Fragen aufschreiben.
  • Alle Tests und Gutachten mitbringen.
  • Mit einer positiven Einstellung und Selbstvertrauen in die Sprechstunde gehen.
  • Keine Informationen dem Arzt verbergen, da sonst die Gesundheit gefährdet würde.

Von diesem Moment an beginnt ein neuer Lebensabschnitt der von zahlreichen neuen Fragen und Zweifeln begleitet wird, die nach und nach alle gelöst werden. Dabei kommen die Wunscheltern Stück für Stück ihrem Traum näher: Die Geburt ihres langersehnten Babys.

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Fragen die Nutzer stellten

Kann ich zum Erstgespräch meine medizinischen Gutachten von anderen Kinderwunschkliniken mitnehmen?

durch Dr. Med. Laura García de Miguel (gynäkologin).

Es ist normal, erst nach dem Besuch anderer Zentren ein Erstgespräch zu vereinbaren. Für den Fall, dass Sie die Untersuchungen in einer anderen Klinik durchführen ließen oder vorher schon Kinderwunschbehandlungen hatten, sollten Sie unbedingt alle Berichte dazu mitnehmen.

Der Reproduktionsmediziiner kann so Ihren Fall besser kennenlernen und eine genauere Diagnose und einen detaillierten Plan erstellen, wenn er in dieser ersten Sprechstunde alle durchgeführten Test oder Berichte auswertet.

Wir sprechen dabei von aktuellen Tests, die noch kein Jahr alt sind. Trotzdem ist es im Zweifelsfall besser, alles mitzunehmen, was vorher schon gemacht wurde.

Was wird im ersten Kinderwunschtermin gemacht?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Die erste Kinderwunschsprechstunde besteht aus der Beurteilung der Patientin oder beider Mitglieder eines Paares. Dazu wird der Spezialist mehrere Fragen stellen, um eine vollständige Krankengeschichte zu erstellen.

Auf der Grundlage dieser Informationen wird der Arzt zusätzliche Tests anfordern, um eine Diagnose und die am besten geeignete Behandlung zu erstellen.

Wie sollte ich mich auf meinen ersten Termin in der Kinderwunschklinik vorbereiten?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Die Patienten sollten ruhig und mit klaren Vorstellungen in die Sprechstunde gehen. Darüberhinaus ist es nützlich, alle vorhandenen Informationen sowie frühere Berichte über ander Kinderwunschbehandlungen, die nicht erfolgreich waren, vorzulegen.

Ist die erste Sprechstunde in der Kinderwunschklinik kostenlos?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Das hängt von jedem einzelnen Kinderwunschzentrum ab. Normalerweise bieten Kinderwunschkliniken den ersten Besuch kostenlos an, ist jedoch nur rein informativer Natur. Deshalb empfehlen wir, sich vor dem ersten Termin darüber zu informieren.

Wann werden die Ergebnisse der Fruchtbarkeitsuntersuchungen ausgewertet?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Wenn alle Tests durchgeführt sind, besteht die zweite Sprechstunde mit dem Spezialisten aus der Auswertung der Ergebnisse. Bei diesem Besuch wird der Arzt die Möglichkeiten zum Erreichen einer Schwangerschaft und die für den jeweiligen Fall am besten geeignete Behandlung ausführlich erläutern.

Es ist zu beachten, dass es Gelegenheiten gibt, bei denen es notwendig ist, andere Tests anzufordern, um die Diagnose sicher zu stellen. Aus diesem Grund ist der Termin zur Auswertung der Ergebnisse nicht immer der unmittelbar zu Beginn der Behandlung.

Muss ich alle meine Unterlagen zu meiner ersten Fruchtbarkeitsberatung mitbringen?

durch Marta Barranquero Gómez (embryologin).

Es ist immer ratsam, alle medizinischen Berichte und Ergebnisse früherer Tests zu einem ersten Besuch in einem Fertilitätszentrum mitzubringen. Auf diese Weise kann sich der Spezialist ein Bild von der Situation machen und eine auf den jeweiligen Patienten abgestimmte therapeutische Ausrichtung vorschlagen.

Wenn der Spezialist es für notwendig hält, wird er/sie in dieser ersten Konsultation zusätzliche Tests empfehlen, um sicher zu sein, woher das Unfruchtbarkeitsproblem kommt.

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Wenn Sie bereits seit einem Jahr erfolglos versucht haben, schwanger zu werden, ist der Gang zum Spezialisten notwendig. Hier lesen Sie mehr darüber: Ab wann muss ich zur Kinderwunschklinik?

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Literaturverzeichnis

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Stanford JB, Sanders JN, Simonsen SE, Hammoud A, Gibson M, Smith KR. Methods for a Retrospective Population-based and Clinic-based Subfertility Cohort Study: the Fertility Experiences Study. Paediatr Perinat Epidemiol. 2016 Jul;30(4):397-407. doi: 10.1111/ppe.12291.

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Fragen die Nutzer stellten: 'Kann ich zum Erstgespräch meine medizinischen Gutachten von anderen Kinderwunschkliniken mitnehmen?', 'Was wird im ersten Kinderwunschtermin gemacht?', 'Wie sollte ich mich auf meinen ersten Termin in der Kinderwunschklinik vorbereiten?', 'Ist die erste Sprechstunde in der Kinderwunschklinik kostenlos?', 'Wann werden die Ergebnisse der Fruchtbarkeitsuntersuchungen ausgewertet?' Und 'Muss ich alle meine Unterlagen zu meiner ersten Fruchtbarkeitsberatung mitbringen?'.

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Autoren und Mitwirkende

Dr. Med.  Laura  García de Miguel
Dr. Med. Laura García de Miguel
Gynäkologin
Studium der Medizin und Chirurgie an der Universitat Autònoma de Barcelona mit Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe am Hospital Universitario Sant Joan de Déu. Master-Abschluss in Humanreproduktion der Universität Complutense Madrid und ist derzeit Ärztliche Direktorin der Clinica Tambre in Madrid. Mehr über Dr. Med. Laura García de Miguel
Zulassungsnummer: 280843059
 Marta Barranquero Gómez
Marta Barranquero Gómez
Embryologin
Abschluss in Biochemie und Biomedizin an der Universität Valencia (UV) und spezialisiert auf Assistierte Reproduktion an der Universität Alcalá de Henares (UAH) in Zusammenarbeit mit Ginefiv und in klinischer Genetik an der Universität Alcalá de Henares (UAH). Mehr über Marta Barranquero Gómez
Zulassungsnummer: 3316-CV
Dr. Med. Valeria Sotelo
Dr. Med. Valeria Sotelo
Gynäkologin
Bachelor of Medicine an der Universität Buenos Aires, Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe. Masterabschluss in Videolaparoskopischer Chirurgie und Fachärztin in Tokogynäkologie. Mitglied der spanischen Vereinigung für Fruchtbarkeit SEF und der spanischen Vereinigung für Gynäkologie und Geburtshilfe SEGO. Mehr über Dr. Med. Valeria Sotelo
Zulassungsnummer: 030309166
Auf deutsch angepasst von:
 Romina Packan
Romina Packan
inviTRA Staff
Chefredakteurin und Übersetzerin für die deutsche Ausgabe von inviTRA. Mehr über Romina Packan

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