Die Insemination (IUI) gehört zu der einfacheren Methode in der assistierten Reproduktion die in der Einführung der Spermien in die Gebärmutter der Patientin besteht. Dazu steuert der Spezialist mithilfe von Hormonmedikamenten den Eisprung um so die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Dieses einfache Verfahren kann in einer normalen Frauenarztpraxis durchgeführt werden. Die IUI benötigt außerdem keine Betäubung, da nur eine Inseminationskanüle eingeführt wird und dabei keine Schmerzen entstehen.
Im Anschluss finden Sie ein Inhaltsverzeichnis mit allen Punkten, die wir in diesem Artikel behandeln.
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Wie läuft eine Insemination ab?
Die Insemination oder Samenübertragung ist ein schlichtes Verfahren in der Kinderwunschbehandlung bei der der Gynäkologe selbst die Spermien in die Gebärmutter der Patientin einführt, die vorher im Labor aufbereitet worden sind.
Eisprung stimulieren
Die Stimulationsbehandlung in einer Insemination dauert zwischen 10 und 12 Tagen. Die Patientin verabreicht sich dazu täglich Hormonmedikamente in kleinen Mengen.
Diese Medikamente dienen dazu, die Ovarien auf kontrollierte Weise zu stimulieren, damit mehrere Eizellen gleichzeitig auf natürliche Weise heranreifen. Während dieser Phase muss die Entwicklung der Eierstöcke beobachtet werden und gegebenenfalls die Medikamentendosis angepasst werden. Somit soll verhindert werden, dass zuviele Eizellen heranreifen.
Im Gegensatz zu der In-vitro-Fertilisation (IVF) sind in einer Insemination nur 1-2 Follikel notwendig. Wird die Stimulationsbehandlung nicht kontrolliert, erhöht sich das Risiko einer Zwillingsschwangerschaft.
Zyklusmonitoring
Wie wir vorher bereits erwähnt haben, wird mithilfe eines transvaginalen Ultraschalls die Reifung der Follikel kontrolliert. Außerdem ordnet der Facharzt ein Blutbild an um den Östradiolspiegel der Patientin zu analysieren.
Follikel sind Strukturen im Eierstock in deren Inneren die Eizellen heranreifen. Nicht alle Follikel erhalten immer eine Eizelle; es kann somit vorkommen, dass ein Follikel leer ist.
Sobald der Gynäkologe ein oder mehrere Follikel mit einer Größe von 16-18 Millimeter vorfindet, wird der Eisprung mithilfe des Hormons hCG ausgelöst.
Normalerweise wird dieses Hormon im 12-14. Zyklustag der Patientin mithilfe einer Spritze verabreicht. Das Hormon beta hCG ermöglicht die Freisetzung der Eizellen durch die Follikel. Die Eizellen verlassen somit den Eierstock und setzten ihren Weg Richtung Eileiter fort. Dort warten sie auf die Spermien um schließlich befruchtet zu werden.
Aus diesem Grund führt man die Insemination einen Tag danach durch, da 36 Stunden nach der Verabreichung von hCG der Eisprung einsetzt.
Spermienentnahme- und aufbereitung
Die Spermienentnahme zur Aufbereitung im Labor wird am selben Tag wie die Insemination selbst durchgeführt. Die Samenprobe wird durch Masturbation gewonnen nachdem ein Abstinenzzeitraum von etwa 3-5 Tagen eingehalten wurde.
Sobald das Sperma gewonnen wurde, wird es mithilfe der Spermienkapazitation aufbereitet. In diesem Prozess geht es darum, schlechte Spermien auszusortieren umso eine hochwertige Samenprobe zu erhalten. Demnach werden unbewegliche oder tote Spermien sowie Samenplasma beseitigt.
Die Spermienselektion geschieht normalerweise auf natürliche Weise im Reproduktionstrakt der Frau. Findet sie jedoch im Labor statt, wird die Spermienauswahl erleichtet und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erhöht. Die aufbereitete Spermienprobe wird im Anschluss in die Inseminationskanüle eingeführt.
Handelt es sich um eine künstliche Befruchtung mit Fremdsamen (heterologe Insemination), muss die Samenprobe mindestens 6 Monate eingefroren worden sein. Diese wird daher am Tag der Insemination aufgetaut. Die Aufbereitung dieser Probe kann vor dem Einfrieren oder nach dem Auftauprozess durchgeführt werden.
Auch die Samenprobe des Partners kann aus verschiedenen Gründen eingefroren werden. In diesem Fall ist der Ablauf derselbe wie in einer Samenspende.
Mehr zur Spermienkapazitation lesen Sie hier: Was passiert in einer Spermienkapazitation?
Insemination
Zur Durchführung der Insemination begibt sich die Patientin in gynäkologischer Position. Der Arzt führt die Kanüle mit den Spermien durch die Vagina in die Gebärmutter ein. In der Gebärmutter werden die Spermien langsam in die Gebärmutterhöhle abgelegt.
Um den Verlauf der Kanüle und den Ort zu kontrollieren, in welchem die Spermien abgelegt werden, erfolgt die Befruchtung ultraschallgesteuert. Mithilfe des Ultraschalls werden auch Verletzungen an den Gebärmutterwänden der Patientin vermieden, was die Embryoeinnistung negativ beeinflussen könnte.
Eine Insemination ist nicht schmerzhaft; tatsächlich ähnelt sie einer gynäkologischen Untersuchung oder einem Pap-Abstrich.
Die Spermien können im Inneren der Reproduktionsorgane der Frau zwischen 3 und 5 Tagen überleben, während die Eizelle nur einen Überlebenszeitraum von 24 Stunden hat. Deshalb muss die Insemination unbedingt nach Eisprungsauslösung mit dem hCG Hormon durchgeführt werden um sicherzustellen, dass sich die Eizelle mit dem Spermium im Reproduktionstrakt der Frau tretten.
Sonstige Inseminationsmethoden
Normalerweise wird die Insemination intra-uterin durchgeführt. Es gibt jedoch noch weitere Formen einer Insemination, die jedoch immer seltener angewendet werden. Im folgenden Absatz zählen wir alle davon auf:
- Intratubare Insemination
- das Sperma wird direkt in den Eileiter gelegt. Die Methode wird selten angewendet, weil sie mehr Eingriffe erfordert, die nicht durch einen signifikanten Anstieg der Schwangerschaftsraten gerechtfertigt sind.
- Intrazervikale Insemination
- die Spermien werden im Gebärmutterhals eingebracht, so dass sie einen längeren Weg zu den Eileitern zurücklegen müssen als bei der intrauterinen Insemination.
- Intravaginale Insemination
- Die Spermien werden wie beim normalen Geschlechtsverkehr in den Boden der Vagina gelegt. Diese Art der künstlichen Befruchtung wird verwendet, wenn der Mann aufgrund von Problemen wie erektiler Dysfunktion oder retrograder Ejakulation nicht in die Scheide ejakulieren kann.
- Intrafollikuläre Insemination
- die Spermien werden direkt in das Innere des Follikels, d.h. um die Eizelle herum, aufgetragen. Praktisch ist diese Art der Insemination nicht mehr gebräuchlich, da sie aus technischer Sicht sehr kompliziert ist und eine Art Läsion im Patienten leichter erzeugt werden kann. Darüber hinaus erhöht die intrafollikuläre Insemination im Hinblick auf die intrauterine Insemination nicht die Chancen, schwanger zu werden.
Nach der Insemination
Nach der Befruchtung ruht sich die Patientin 15-30 Minuten aus. Nach der Ruhepause kann sie wieder ihren Alltag aufnehmen, sollte aber trotzdem starke Belastungen vermeiden und entspannt bleiben.
Zusätzlich ordnet der Facharzt der Patientin normalerweise Progesteron zur vaginalen Einnahme ein um die Gebärmutterschleimhaut besser auf die Embryoeinnistung vorzubereiten.
Nachdem nach der Insemination zwischen 12-15 Tagen vergangen sind, kann sich die Patientin ein Blutbild zur Bestimmung des beta-hCG erstellen lassen um zu überprüfen, ob eine Einnistung stattgefunden hat und sie somit schwanger ist. Eine weitere Möglichkeit ist ein Schwangerschaftstest über Urin, auch wenn diese Tests normalerweise weniger genau sind als über Blut.
Die Patientin sollte auf alle Fälle Geduld haben und den Test nicht vor dem angegebenen Tag durchführen, da ein zu früher Schwangerschaftstest zu falschen Ergebnissen führen kann (falsch positiv und falsch negativ).
Laut Dr. Valeria Sotelo liegt die Schwangerschaftsrate bei einer Insemination ungefähr zwischen 15 und 20%.
Falls der Schwangerschaftstest negativ ausfällt, kann nochmal eine künstliche Befruchtung durchgeführt werden indem das Stimulationsprotokoll abgeändert oder der Zeitpunkt des Eisprungs besser abgestimmt wird.
Die Patientin kann sofort im Anschluss einen neuen Inseminationszyklus beginnen oder ihn auf später verschieben. Die Schwangerschaftsrate wird von großen Zeitabständen zwischen den Zyklen nicht beeinträchtigt.
Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Sowohl bei gesetzlich als auch privat versicherten Patienten übernehmen die Krankenkassen eine Kostenübernahme bei Inseminationen. Dabei zahlen die Versicherungen 50% der Behandlungs- und Medikamentenkosten.
Jedoch ist die Anzahl der Zyklen begrenzt und variiert je nach Kinderwunschbehandlung.
Folgende Versuche werden dabei maximal von der Krankenkasse mitfinanziert:
- 8 Zyklen bei Insemination ohne ovarielle Stimulation.
- 3 Zyklen bei Insemination mit Stimulationsbehandlung durch Hormonmedikamente.
- 3 Zyklen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder ICSI.
Damit die Krankenkasse die Kosten einer Insemination übernimmt, muss die Patientin verheiratet und mindestens 25 und nicht älter als 40 sein. Die Altersgrenze des Mannes liegt dagegen bei 50.
Außerdem muss eine medizinische Indikation vorliegen, das heißt, es müssen beispielsweise bestimmte Spermienwerte im Spermiogramm unterschritten werden.
Abgesehen davon muss der Arzt eine günstige Prognose zu den Erfolgsaussichten erstellen und das Paar testet sich vor Behandlung auf Geschlechtskrankheiten wie HIV.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Krankenkassen bei Fällen von alleinstehenden Frauen oder Frauen in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung keine Kosten übernehmen. Daher müssen Singles und lesbische Pärchen ihre Kosten für eine Kinderwunschbehandlung selbst tragen.
Kosten
Patienten, die die Kriterien der Krankenversicherung nicht erfüllen, können sich die Behandlungen selbst finanzieren. In Bezug auf die Behandlungskosten gibt es von Klinik zu Klinik Unterschiede.
Jedoch ist die Insemination eine der günstigsten Methoden die es in der Kinderwunschbehandlung gibt.
Die Kosten einer Insemination mit Samen des Partners, homologe Insemination genannt, schwankt zwischen 600 und 1.000€. Eine Insemination mit Samenspende (Donogene Insemination) ist dagegen teurer und bewegt sich zwischen 1.200-2.000€.
Außerdem sind die Hormonmedikamente zur Stimulation der Ovarien und Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut nicht in den Kosten inbegriffen.
Wenn Sie eine künstliche Befruchtung oder andere Behandlung in der assistierten Reproduktion benötigen, empfehlen wir Ihnen diesen persönlichen Fruchtbarkeitsbericht mit Einzelheiten und Kostenvoranschlägen der Kliniken Ihrer Nähe, die unseren strengen Qualitätskriterien entsprechen. Außerdem finden Sie hier nützliche Tipps für Ihren ersten Besuch in der Kinderwunschklinik.
Fragen die Nutzer stellten
Muss man den Beginn der Frist abwarten, um eine künstliche Befruchtung vorzunehmen?
Die künstliche Befruchtung oder AI ist eine der bekanntesten Behandlungen in der assistierten Reproduktion.
Es handelt sich um eine einfache und minimalinvasive Technik, bei der eine Samenprobe in die Gebärmutter der Mutter eingeführt wird. Dafür ist es wichtig, dass zu diesem Zeitpunkt ein Eisprung stattfindet, wofür häufig eine Stimulation der Eierstöcke eingesetzt wird. Außerdem werden die eingebrachten Spermien zuvor im Labor kapazitiert, d.h. es werden die Spermien mit dem höchsten Befruchtungspotenzial ausgewählt.
Wie bei jeder Fruchtbarkeitsbehandlung beginnt auch bei der künstlichen Befruchtung (KI) die Überwachung in den ersten drei Tagen der Menstruation und endet mit dem Schwangerschaftstest im Blut vier Wochen später.
Der erste Tag des Menstruationszyklus ist der Tag der starken vaginalen Blutung, an dem der Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron niedrig sein sollte. Dies löst den Beginn des Hormonzyklus und die Reaktion der Hypophyse im Gehirn aus, die mit der Produktion des follikelstimulierenden Hormons (FSH) beginnt, das für die Follikelrekrutierung und den anschließenden Eisprung erforderlich ist.
Auch bei unregelmäßigen Hormonzyklen markiert der erste Tag der Periode den Beginn des Menstruationszyklus.
Wie lange dauert eine Insemination?
Sprechen wir nur vom tatsächlichen Zeitpunkt der Insemination, beträgt die Zeit etwa 15 Minuten für die Befruchtung und weitere 15-30 Minuten für das Ausruhen. Ist dagegen von dem gesamten Verfahren die Rede, einschließlich der Zeitraum in welcher die Medikation eingenommen wird, liegt die Dauer bei etwa zwei Monaten:
- Ein Monat um den Zyklus mit Verhütungsmitteln zu kontrollieren
- Zwei Wochen Stimulationstherapie bis zum Eisprung
- Einen Tag für den Inseminationsprozess
- Weitere zwei Wochen bis zum Schwangerschaftstest
Da wir auf jeden Fall von der Reaktion jeder Frau auf die Medikamente sowie von den Merkmalen der jeweiligen Situation abhängen, können die Zeiten leicht abweichen.
Muss vor der Insemination der Menstruationszyklus reguliert werden?
Obwohl es üblich ist, den Menstruationszyklus einer Frau genau zu beobachten, bevor mit der Inseminationsbehandlung begonnen wird, geschieht dies nicht immer.
Die Gynäkologin/der Gynäkologe wird höchstwahrscheinlich einen Monat vor der Insemination eine Behandlung mit hormonellen Verhütungsmitteln verschreiben, da diese den Zyklus regulieren und den Prozess erleichtern. Wenn die Frau jedoch sehr regelmäßige Zyklen hat, ist es möglich, dass dieser Schritt übersprungen wird.
Kann eine Insemination ohne Stimulierung bzw. ohne Hormonmedikamente durchgeführt werden?
Ja, sowas ist unter dem Begriff Insemination im natürlichem Zyklus bekannt. Diese besteht darin, den Zeitpunkt des natürlichen Eisprungs mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen zu kontrollieren und die Insemination am selben Tag oder am Vortag durchzuführen.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit wäre praktisch die gleiche wie beim Geschlechtsverkehr, eventuell ein wenig höher, da die Spermien vorher aufbereitet werden.
Welche Risiken sind mit der Insemination verbunden?
Wie wir bereits angedeutet haben, ist dieser Prozess einfach und daher mit wenigen Komplikationen und Risiken verbunden. Die einzigen Probleme, die auftreten könnten, stehen im Zusammenhang mit der Stimulation der Eierstöcke.
Daher ist es unerlässlich, dass diese Behandlung von einem Spezialisten kontrolliert wird, der das Ansprechen jeder Frau individuell messen und auf dieser Grundlage das Medikationsprotokoll anpassen kann.
Auf der anderen Seite ist es wichtig, die Entwicklung der Eierstöcke zu kontrollieren, um eine Mehrlingsschwangerschaft zu vermeiden. Diese Art der Schwangerschaft ist sowohl für die Mutter als auch für die Babys riskanter.
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Wie wir im Laufe des Posts erwähnt haben, ist vor einer Insemination eine leichte Stimulierung notwendig, die zwischen 10-12 Tage dauert. Mehr zur Stimulationsbehandlung lesen Sie in diesem Post: Ovarielle Stimulation in der künstlichen Befruchtung.
Ebenso muss die Samenprobe aufbereitet werden um ihre Qualität zu optimieren. Im folgenden Artikel können Sie alle Einzelheiten darüber nachlesen: Wie wird im Labor das Sperma aufbereitet?
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Literaturverzeichnis
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Fragen die Nutzer stellten: 'Muss man den Beginn der Frist abwarten, um eine künstliche Befruchtung vorzunehmen?', 'Wie lange dauert eine Insemination?', 'Muss vor der Insemination der Menstruationszyklus reguliert werden?', 'Kann eine Insemination ohne Stimulierung bzw. ohne Hormonmedikamente durchgeführt werden?' Und 'Welche Risiken sind mit der Insemination verbunden?'.